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Vergleichsdaten

Vergleichsdaten sind Datensätze, die dazu dienen, Merkmale, Ergebnisse oder Eigenschaften von Objekten, Zeiträumen oder Gruppen systematisch gegenüberzustellen. Sie ermöglichen eine quantitative oder qualitative Gegenüberstellung, um Unterschiede, Ähnlichkeiten oder Trends zu erkennen und fundierte Aussagen zu treffen.

Sie umfassen Kennzahlen wie Preis, Leistung, Qualität oder Nutzung und stammen aus Bereichen wie Wirtschaft, Konsumgüter,

Zur Nutzung werden Vergleichsdaten häufig aufbereitet: Normalisierung, Skalierung, Kategorisierung und Abgleich von Objekten. Anschließend erfolgen Aggregation,

Herausforderungen sind Datenqualität, Vollständigkeit und Aktualität, Inkonsistenzen sowie Verzerrungen durch Stichproben. Datenschutz und Lizenzbedingungen beeinflussen die

Wissenschaft
oder
öffentlicher
Verwaltung.
Typische
Quellen
sind
Unternehmensberichte,
Marktforschungsstudien,
Open
Data,
Datenbanken,
Sensor-
oder
Transaktionsdaten
sowie
Marktregister.
Vergleichsdaten
können
in
Form
von
Tabellen,
Zeitreihen
oder
kategorialen
Zuweisungen
vorliegen
und
werden
oft
durch
Metadaten
beschrieben,
um
Kontext
und
Herkunft
nachvollziehbar
zu
machen.
Zeitreihenanalyse
oder
Benchmarking.
Einsatzgebiete
reichen
von
Produktvergleichen
und
Preisanalysen
über
Leistungs-
und
Qualitätsvergleiche
bis
hin
zu
Forschungsstudien
und
Benchmarking
in
Unternehmen.
Verfügbarkeit
und
Nutzung.
Eine
gute
Governance
mit
Metadaten,
Herkunftsnachweisen
(Provenance),
Validierung
und
Interoperabilität
verbessert
Vergleichbarkeit
und
Reproduzierbarkeit
von
Ergebnissen.