Verbesserungszyklen
Verbesserungszyklen bezeichnen wiederholte Abläufe zur Optimierung von Prozessen, Produkten oder Dienstleistungen. Sie beruhen auf dem Prinzip des kontinuierlichen Lernens aus durchgeführten Maßnahmen und deren Ergebnissen. In Qualitätsmanagement, der Prozessoptimierung und der Organisationsentwicklung spielen sie eine zentrale Rolle.
Typische Modelle sind der PDCA-Zyklus (Planen–Durchführen–Prüfen–Handeln) und dessen Variante PDSA (Plan–Do–Study–Act). Im Bereich Six Sigma wird
Ablauf: Zunächst wird Verbesserungspotenzial identifiziert und Ziele festgelegt. Im Planungsstadium werden Maßnahmen, Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Erfolgskriterien
Anwendungsfelder reichen von Fertigung, Softwareentwicklung und Dienstleistungssektor bis hin zu Gesundheitswesen und öffentlichem Sektor. Vorteile sind
Herausforderungen umfassen unklare Zielsetzungen, unzureichende Daten, Widerstand gegen Veränderungen, unklare Verantwortlichkeiten und begrenzte Ressourcen. Der Erfolg