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Unterstützungssysteme

Unterstützungssysteme ist ein Sammelbegriff für technologische Systeme, die menschliche Fähigkeiten in Entscheidungen, Handlungen oder Lernprozessen unterstützen oder ergänzen. Sie zielen darauf ab, Leistung zu erhöhen, Fehler zu reduzieren und Sicherheit zu verbessern, ohne den Menschen unnötig zu ersetzen.

Zu den zentralen Typen gehören Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS), die relevante Informationen und Analysen bereitstellen; Assistenzsysteme, die Handlungen

Anwendungsfelder sind Industrie 4.0 und Produktion (z. B. Produktionsplanung, Qualitätssteuerung), medizinische Entscheidungsunterstützung (Diagnosehilfe, bildgebende Unterstützung), Fahrerassistenz-

Wesentliche Merkmale sind Transparenz und Erklärbarkeit der vorgeschlagenen Schritte, Interoperabilität mit bestehenden Systemen, Datenschutz und Sicherheit,

Herausforderungen sind unter anderem Datenqualität, Haftung bei Fehlentscheidungen, Abhängigkeit von automatisierten Prozessen und ethische Fragen. Die

Die Entwicklung von Unterstützungssystemen wird durch Fortschritte in Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Edge-Computing vorangetrieben. Zukünftig

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unterstützen
oder
automatisieren;
und
vergleichbare
Systeme
in
Industrie,
Medizin,
Verkehr
oder
Dienstleistung.
Typische
Funktionsprinzipien
umfassen
die
Integration
von
großen
Datenbeständen,
datengetriebene
Modelle
und
nutzerorientierte
Schnittstellen,
die
die
Entscheidungsfindung
oder
die
Ausführung
von
Aufgaben
erleichtern.
und
automatisierte
Fahrzeugsysteme,
Energie-
und
Gebäudemanagement,
sowie
Kundendienst-
und
IT-Supportsysteme.
Zuverlässigkeit
sowie
eine
nutzerfreundliche
Gestaltung.
Einführung
erfordert
oft
eine
menschenzentrierte
Gestaltung
und
klare
Verantwortlichkeiten.
sollen
Systeme
besser
adaptiv,
vertrauenswürdig
und
in
verschiedenen
Kontexten
nahtlos
integrierbar
werden.