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UVQuellen

UVQuellen bezeichnet allgemein Einrichtungen oder Objekte, die ultravioletstrahlung emittieren. Dazu gehören natürliche Quellen wie die Sonne und Sterne sowie künstliche Quellen wie Lampen, LEDs und Laser. UV-Strahlung deckt grob die Wellenlängen von 100 bis 400 Nanometern ab und wird üblicherweise in UV-A (315–400 nm), UV-B (280–315 nm) und UV-C (100–280 nm) eingeteilt.

Natürliche Quellen sind vor allem die Sonne. Auch hochtemperierte Sterne und kosmische Prozesse tragen zur UV-Strahlung

Künstliche Quellen umfassen Quecksilberdampflampen, Xenon-Blitzlampen, UV-LEDs und Excimerlaser. Funktionsprinzipien variieren: Gasentladungslampen erzeugen Spektren durch Übergänge in

Anwendungen finden sich in Desinfektion und Sterilisation (insbesondere UV-C), Aushärtung von Klebstoffen und Beschichtungen, Fotolithografie in

Sicherheit: UV-Strahlung kann Haut und Augen schädigen und langfristig Risiken wie Hautalterung oder Katarakte erhöhen. Schutzmaßnahmen

Siehe auch: Ultraviolettstrahlung, UV-Desinfektion, UV-LED.

im
Universum
bei.
Auf
der
Erde
wird
UV-C
durch
die
Ozonschicht
und
die
Atmosphäre
stark
absorbiert;
UV-A
und
UV-B
erreichen
die
Erdoberfläche
und
beeinflussen
biologische
Prozesse,
beispielsweise
den
Vitamin-D-Haushalt
und
Hautreaktionen.
Gasen,
LEDs
liefern
kompaktes,
spektral
definiertes
UV-Spektrum,
und
Excimerlaser
erzeugen
kurze,
hochenergetische
Pulssignale
bei
spezifischen
Wellenlängen.
Das
Spektrum
und
die
Intensität
hängen
von
der
Quelle,
dem
Betriebsmodus
und
der
Filterung
ab.
der
Halbleiterfertigung,
Fluoreszenzuntersuchungen
und
Spektroskopie.
umfassen
Abschirmung,
ausreichenden
Abstand,
UV-filternde
Brillen,
geeignete
Schutzkleidung
und
die
Einhaltung
von
Expositionsgrenzwerten
gemäß
Arbeitsschutzvorschriften.