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Hautalterung

Hautalterung beschreibt Veränderungen der Haut im Laufe des Lebens, bedingt durch intrinsische Prozesse und äußere Einflüsse. Intrinsische Hautalterung ist genetisch bedingt und verläuft langsam; extrinsische Hautalterung, oft als Photoalterung bezeichnet, resultiert aus Sonnenexposition, Umweltbelastungen und Lebensstil.

Biologische Mechanismen: In der Dermis sinkt die Kollagen- und Elastinproduktion; Matrixmetalloproteinasen erhöhen den Abbau von Kollagenfasern.

Erscheinungen: Feine Mimikfalten um Augen und Stirn, tiefe Falten, verringerte Elastizität und Hautdichte. Trockenheit, dünner werdende

Ursachen: Genetische Veranlagung, UV-Strahlung (UV-A/UV-B), Luftverschmutzung, Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung und Schlafmangel. Hormone, Stress und chronische

Prävention: Sonnenschutz, schützende Kleidung und gelegentlicher Aufenthalt im Schatten. Hautpflege mit Feuchtigkeit, Hyaluronsäure und retinoiden Präparaten

Behandlung: Abhängig vom Grad der Alterung kommen topische Therapien, chemische Peelings, Laser- und Lichttherapien sowie Mikrodermabrasion

Die
Hyaluronsäure
nimmt
ab
und
die
epidermale
Zellerneuerung
verlangsamt
sich.
Insgesamt
verringert
sich
die
Hautfeuchtigkeit,
wodurch
Elastizität
und
Festigkeit
abnehmen.
Haut,
Pigmentstörungen
und
vaskuläre
Veränderungen
können
auftreten.
Das
Hautbild
wirkt
oft
unebener
und
texturreicher.
Entzündungen
können
den
Prozess
ebenfalls
beeinflussen.
Der
Einfluss
der
Umwelt
variiert
individuell.
kann
helfen.
Antioxidantien
wie
Vitamin
C
können
oxidativen
Stress
mindern.
Rauchstopp,
ausgewogene
Ernährung
und
ausreichender
Schlaf
unterstützen
die
Hautgesundheit.
in
Frage.
In
der
ästhetischen
Medizin
werden
Fillers
und
Botulinumtoxin
eingesetzt.
Eine
individuelle
Beratung
durch
Hautärzte
oder
Dermatologen
ist
ratsam.