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Hautgesundheit

Hautgesundheit bezeichnet den Zustand der Haut, der ihre Schutzfunktionen, Feuchtigkeit, Struktur und Erscheinung umfasst. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und dient als Barriere gegen Umweltreize, reguliert Temperatur und ermöglicht Sinneswahrnehmung.

Die Hautbarriere besteht aus Zellen, Lipiden und einer stabilen Mikrobiota. Ihre Integrität beeinflusst den transepidermal-water-loss (TEWL),

Einflussfaktoren sind genetische Veranlagung, Alter und Hormonstatus sowie Umweltbedingungen wie UV-Strahlung, Luftverschmutzung und Temperaturschwankungen. Lebensstilfaktoren spielen

Hautpflege und Prävention umfassen milde Reinigungsmittel, pH-neutrale Produkte und regelmäßige Feuchtigkeitspflege mit Lipiden wie Ceramiden. Aggressive

Bei Erkrankungen wie trockener Haut, Irritationen, Neurodermitis, Akne oder Rosazea kann die Hautgesundheit beeinträchtigt sein. In

die
Feuchtigkeitsbindung
und
den
Schutz
vor
Irritationen.
Eine
gut
funktionierende
Barriere
sowie
ausreichende
Feuchtigkeit
und
Lipide
tragen
wesentlich
zur
Hautgesundheit
bei.
eine
zentrale
Rolle:
eine
ausgewogene
Ernährung
(
Proteine,
Vitamine
A,
C,
E,
Zink),
ausreichende
Flüssigkeitszufuhr,
guter
Schlaf
und
Stressmanagement
unterstützen
die
Haut.
Die
Hautmikrobiota
wirkt
ebenfalls
schützend
und
an
vielen
Hautprozessen
beteiligt.
Substanzen,
heißes
Wasser
und
übermäßiges
Peeling
können
die
Barriere
schädigen.
Sonnenschutz
mit
Breitbandschutz
(UVA/UVB)
und
einem
Lichtschutzfaktor
von
30
oder
höher
sollte
täglich
angewendet
werden,
auch
bei
Bewölkung.
solchen
Fällen
ist
dermatologische
Beratung
sinnvoll.
Regelmäßige
Hautinspektionen
helfen,
Veränderungen
früh
zu
erkennen.
Wissenschaftliche
Forschung
untersucht
Messgrößen
wie
Hautfeuchtigkeit,
TEWL
und
Mikrobiom-Zusammensetzung,
um
Hautgesundheit
besser
zu
verstehen.