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Terminologieprüfungen

Terminologieprüfungen sind Qualitätssicherungsmaßnahmen im Terminologie-Management, die sicherstellen, dass in Texten definierte Fachbegriffe sachgerecht, konsistent und normkonform verwendet sowie korrekt übersetzt werden.

Ziele und Anwendungsbereiche: Sie dienen der Vollständigkeit eines Glossars, der konsistenten Terminologieübernahme in Projekten, der Vermeidung

Vorgehen: Typischerweise wird ein Terminologie-Glossar etabliert oder gepflegt. Automatisierte Prüfungen in Textverarbeitung oder CAT-Tools identifizieren verwendete

Werkzeuge und Rahmen: Zur Durchführung werden Terminologie-Management-Systeme, Glossar-Datenbanken und CAT-Tools verwendet, die Glossare mit Texten verbinden

Nutzen und Herausforderungen: Nutzen sind höhere Verständlichkeit, konsistente Kommunikation, geringere Übersetzungsfehler und bessere Wartbarkeit mehrsprachiger Inhalte.

von
Mehrdeutigkeiten
und
der
Einhaltung
branchenspezifischer
Stilvorgaben.
Sie
kommen
vor
allem
in
Übersetzungs-
und
Redaktionsprozessen,
in
technischen
Dokumentationen,
in
Rechts-
und
Medizintexten
sowie
in
Softwarelokalisierungen
zum
Einsatz.
Begriffe
und
deren
Abweichungen
vom
Glossar
(falsche
Übersetzungen,
falsche
Groß-/Kleinschreibung,
falsche
Kasusformen).
Anschließend
erfolgt
eine
manuelle
Prüfung
durch
Terminologen,
die
Vorschläge
machen
und
Begriffe
neu
freigeben.
Abschließend
werden
Texte
angepasst
und
der
Glossarstand
aktualisiert.
und
Qualitätsprüfungen
unterstützen.
Die
Praxis
orientiert
sich
an
internationalen
Standards
und
Best
Practices
in
der
Terminologiearbeit,
etwa
Standardprozesse
für
Termdatenpflege,
Mehrsprachigkeit
und
Kontextabhängigkeit.
Herausforderungen
ergeben
sich
aus
schnell
wechselnder
Fachterminologie,
neuen
Begriffen,
mehrsprachigen
Unterschieden,
sowie
dem
Pflegeaufwand
und
der
Notwendigkeit
regelmäßiger
Aktualisierung.