Stylingpräferenzen
Stylingpräferenzen bezeichnet die individuellen oder kollektiven Vorlieben in Bezug auf die optische Gestaltung von Objekten, Anwendungen oder Umgebungen. Sie umfassen Präferenzen für Farben, Typografie, Formen, Muster, Materialität und den Grad der Ornamentierung oder des Minimalismus.
Die Präferenzen entstehen durch eine Kombination aus persönlicher Erfahrung, kulturellem Hintergrund, funktionalen Anforderungen, Kontext sowie zeitgenössischen
Typische Dimensionen sind Farbpalette, Schriftarten, Layoutstrukturen, Textur, Muster und das Verhältnis von Reduktion zu Detail. Stylingpräferenzen
Die Erfassung erfolgt durch Befragungen, Nutzungsanalysen, A/B-Tests, Beobachtung, Eye-Tracking oder Nutzerdaten. In Marken- oder Produktgestaltung fließen
Für Designer bedeutet dies, Stylingpräferenzen zu respektieren und dennoch Funktionsqualität sicherzustellen: Personalisierungsmöglichkeiten, konsistente Gestaltungssysteme, klare Hierarchien
Stylingpräferenzen sind fluid; sie ändern sich mit Alter, Lebensstil, Kontext und technischen Möglichkeiten. Im Designprozess ist