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Studienprogramm

Ein Studienprogramm ist die formale Lernordnung eines Hochschulstudiums. Es beschreibt die Lernziele, den Aufbau des Curriculums, die Wahlfächer, Prüfungsformen und die Voraussetzungen, die Studierende erfüllen müssen, um den Abschluss zu erlangen.

Es umfasst Pflichtmodule, Wahlmodule, sowie ggf. Praxis- oder Forschungsbausteine, Spezialisierungen oder Tracks. Praktische Anteile können Praktika,

Typischerweise ist ein Studienprogramm in Semester gegliedert. Die Leistungspunkte werden im Europäischen System der Hochschulbildung (ECTS)

Durch Prüfungsordnungen und Modulbeschreibungen wird das Studienprogramm verbindlich geregelt. Studierende müssen Leistungsnachweise erbringen, die ECTS-Gesamtleistung erfüllen

Variationen des Studienprogramms treten je nach Universität und Fachgebiet auf. Internationale Programme, Austauschmöglichkeiten, fremdsprachliche Anforderungen oder

Begrifflich lässt sich unterscheiden: Der Begriff Studienprogramm betont das konkrete Curriculum, die Module und das Prüfsystem,

Projekte
oder
Abschlussarbeiten
umfassen
und
dienen
der
Anwendung
von
Theorie
in
der
Praxis.
gemessen.
Ein
abgeschlossenes
Bachelor-Programm
umfasst
üblicherweise
180
bis
240
ECTS,
Master-Programme
60
bis
120
ECTS,
je
nach
Fachrichtung
und
Studienziel.
Die
genaue
Verteilung
von
Modulen
und
Prüfungen
ergibt
sich
aus
dem
Modulhandbuch
und
der
Prüfungsordnung.
und
in
der
Regel
eine
Abschlussarbeit
anfertigen,
um
den
Abschluss
zu
erlangen.
Mobilitätsfenster
im
Ausland
können
Teil
des
Programms
sein.
Manche
Studiengänge
ermöglichen
Spezialisierungen,
Vertiefungen
oder
berufspraktische
Anteile,
um
unterschiedliche
Karrierewege
abzubilden.
während
Studiengang
oft
breiter
den
organisatorischen
Rahmen
eines
Studienangebots
bezeichnet.
In
vielen
Hochschulen
werden
beide
Begriffe
jedoch
synonym
verwendet.