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Studienplänen

Der Studienplan ist ein Dokument an Hochschulen, das festlegt, welche Lehreinheiten im Verlauf eines Studiengangs belegt werden müssen und welche Wahlmöglichkeiten bestehen. Er dient der Strukturierung des Studiums, der Planung des Arbeitsaufwands und der Erreichung der vorgesehenen Abschlussqualifikation.

Typischer Inhalt sind Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule, optionale Wahlmodule und ggf. Freie Wahlfächer, die zu erreichenden Leistungspunkte (ECTS),

Der Studienplan wird von der Hochschule oder Fakultät erstellt und regelmäßig aktualisiert. Studierende verwenden ihn, um

Begriffe und Struktur variieren leicht je nach Land: Pflichtmodule müssen belegt werden, Wahlpflichtmodule bieten Auswahlmöglichkeiten, während

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Studienplan ein zentraler Bestandteil der Hochschulcurricula; er ist

die
empfohlene
Reihenfolge
der
Veranstaltungen,
Modulbeschreibungen,
Voraussetzungen,
sowie
Angaben
zu
Praktika,
Auslandssemestern
oder
der
Abschlussarbeit.
Der
Studienplan
gibt
auch
die
Anforderungen
an
die
Prüfungen
und
den
voraussichtlichen
Arbeitsaufwand
pro
Semester
an.
ihren
individuellen
Studienverlauf
zu
planen,
Fortschritte
zu
dokumentieren
und
sicherzustellen,
dass
sie
alle
Voraussetzungen
für
den
Abschluss
erfüllen.
Er
ist
oft
Bestandteil
der
Studienordnung
und
über
das
Studierendenportal
zugänglich.
freie
Wahlfächer
zusätzliche
Sachgebiete
oder
Interessen
abdecken.
Der
Studienplan
soll
einerseits
fachliche
Kompetenzen
sichern
und
andererseits
Flexibilität
ermöglichen,
z.
B.
durch
Schwerpunktsetzungen
oder
Doppelabschlüsse.
meist
an
die
studiengangs-
und
staatlichen
Regelungen
gebunden.
Insgesamt
dient
der
Studienplan
der
Transparenz,
Planungssicherheit
und
Qualitätssicherung
studentischer
Bildungswege.
Im
Plural
spricht
man
von
Studienplänen.