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Straßennamensschildern

Straßennamensschilder bezeichnen die Beschilderung, die den Namen einer Straße oder Gasse anzeigt. Sie dienen der Orientierung, der Adressierung und der lokalen Verwaltung. In der Regel werden sie von kommunalen Behörden installiert und gewartet und können sich auf Straßennamen, Wege oder Plätze beziehen.

Aufbau und Gestaltung unterscheiden sich je nach Land, Region und Kommune. Typischerweise handelt es sich um

Namensgebung und Schreibweise spiegeln historische, geografische oder kulturelle Merkmale wider. Namen können Personen, Orte, Flüsse, historische

Historisch entwickelten sich Straßennamensschilder mit der Verstädterung; einfache Markierungen wurden durch standardisierte Tafeln ersetzt. Heute legen

Wartung und Verwaltung obliegen in der Regel kommunalen Verkehrs- oder Bauämtern. Zustände wie Verschmutzung, Abnutzung oder

rechteckige
Tafeln
mit
gut
lesbarer
Beschriftung,
oft
in
Kontrastfarben.
Materialien
reichen
von
Metall
über
Kunststoff
bis
hin
zu
wetterbeständigen
Verbundwerkstoffen;
die
Befestigung
erfolgt
an
Pfosten,
Gebäudewänden
oder
Straßenschilderkonstruktionen.
Nachtlesbarkeit
wird
durch
Reflexion
oder
Beleuchtung
berücksichtigt.
Ereignisse
oder
lokale
Gegebenheiten
ehren.
In
Grenz-
oder
Mehrsprachengebieten
finden
sich
gelegentlich
parallele
Namen
oder
Übersetzungen.
Orthografische
Richtlinien
regeln
Umlautzeichen,
Großschreibung
und
eventuelle
Diakritika.
kommunale
oder
nationale
Normen
und
Richtlinien
Form,
Material,
Schriftart
und
Abmessungen
fest,
um
Konsistenz,
Lesbarkeit
und
Barrierefreiheit
zu
gewährleisten.
Beschädigungen
führen
zu
Reparaturen
oder
Ersetzungen.
In
vielen
Städten
werden
ältere
Schilder
nach
einer
bestimmten
Zeit
ausgetauscht
oder
angepasst,
etwa
bei
Straßennamensänderungen
oder
Neubaugebieten.