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Steckdosen

Steckdosen sind elektrische Anschlusspunkte, über die Geräte an das Stromnetz angeschlossen werden. In Deutschland und den meisten europäischen Ländern liegt die Netzspannung bei 230 Volt Wechselstrom, die Frequenz beträgt 50 Hz. Der Stecker eines Geräts wird in die Dose eingesteckt, wodurch eine sichere elektrische Verbindung hergestellt wird.

Am weitesten verbreitet in Deutschland ist die Schutzkontakt-Steckdose Typ F (Schuko). Sie besitzt zwei runde Kontaktöffnungen

Sicherheit und Montage: Steckdosen werden in der Wand hinter einer Frontblende installiert und verfügen oft über

Varianten und Zubehör: Neben klassischen Steckdosen sind USB-Ladebuchsen, Mehrfachsteckdosen und intelligente Steckdosen mit Funktionen wie Remotesteuerung

für
die
Stifte
und
Erdkontakte
an
den
Seiten.
Viele
Dosen
unterstützen
zudem
Typ-E/F-Kombinationen,
sodass
auch
französische
Stecker
passen;
der
CEE
7/7-Stecker
ist
dafür
ausgelegt.
In
Grenzregionen
können
auch
andere
Typen
vorkommen,
doch
Typ
F
dominiert
im
Inland.
Kindersicherungen
oder
klappbare
Deckel.
Zusätzlich
sind
sie
üblicherweise
an
einen
Schutzschalter
(FI/RCD)
gekoppelt,
der
bei
Fehlerströmen
den
Strom
abschaltet.
Die
gängige
Nennbelastung
liegt
bei
16
A,
250
V.
Dosen
gibt
es
als
Unterputz-
oder
Aufputz-Varianten;
in
Neubauten
werden
häufig
komfortable
Mehrfach-
oder
USB-Adapter
integriert.
oder
Energieüberwachung
erhältlich.
Sicherheits-
und
Normvorgaben
regeln
Bau,
Installation
und
Betrieb
von
Steckdosen
und
tragen
so
zu
einer
sicheren
Nutzung
im
Haushalt
bei.