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Kontaktöffnungen

Kontaktöffnungen sind Öffnungen, Nuten oder Kavitäten in elektrischen Steckverbindern, Gehäusen oder Schaltsystemen, in die leitende Kontakte eingeführt, geführt und verbunden werden. Sie bilden den physischen und elektrischen Kontaktweg zwischen Kontaktpartnern. Die Form, Größe und Anordnung der Öffnungen bestimmen, wie die Kontakte ineinandergreifen, wie die Orientierung erfolgt und wie Mechanik und Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit oder unbeabsichtigtes Lösen gewährleistet sind.

Typen und Geometrie: Kontaktöffnungen können rund, oval oder quadratisch sein; sie treten einzeln oder in Gruppen

Design und Fertigung: Die Öffnungen entstehen durch Gestaltung des Gehäuses oder Steckverbinders und werden durch Fertigungsverfahren

Anwendungen und Bedeutung: Kontaktöffnungen finden sich in Steuer- und Messsystemen, Industrie-Steckverbindern, Automotive-Komponenten, Leiterplattengehäusen und Elektronikgehäusen. Ihre

auf
und
sind
auf
unterschiedliche
Kontaktformen
abgestimmt,
z.
B.
runde
Steckkontakte,
Flachkontakte
oder
Buchsenkontakte.
Die
Abmessungen,
Positionen
und
die
Passung
legen
fest,
wie
leicht
sich
die
Kontakte
stecken
oder
lösen
lassen.
wie
Stanzen,
Fräsen,
Spritzgießen
oder
Bohren
hergestellt.
Wichtige
Parameter
sind
Toleranzen,
Werkstoffdichte,
Oberflächenveredelung
und
Schutz
gegen
äußere
Einflüsse.
Dichtungen
oder
Dämpfungselemente
können
die
Öffnung
ergänzen,
um
Umwelteinflüsse
zu
reduzieren.
korrekte
Auslegung
beeinflusst
Zuverlässigkeit,
Wartung
und
Austauschbarkeit
der
Verbindung.
Normen
und
Vorgaben
der
Hersteller
geben
die
zulässigen
Abmessungen,
Kraftwerte
und
Prüfkräfte
vor.