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Anschlusspunkte

Anschlusspunkte bezeichnet in der Fachsprache Punkte, an denen Systeme, Netze oder Einrichtungen miteinander verbunden oder an ein anderes Netz angeschlossen werden. Sie stellen Schnittstellen, Gateways oder Zugangsstellen dar, an denen Informationen, Energie, Güter oder Personen zwischen Teilnetzen, Gebäuden oder Organisationen ausgetauscht werden können. Je nach Kontext können Anschlusspunkte physisch sein, wie eine Zähler- oder Anschlussbox am Gebäude, oder virtuell, wie eine Schnittstelle zwischen IT-Systemen.

Im Versorgungsbereich gibt es Haupt- und Unteranschlüsse zwischen Netzbetreiber und Verbraucher. Der Endanschluss bildet die Verbindung

Im Verkehrs- und Infrastrukturkontext können Anschlusspunkte Umsteigepunkte, Knotenpunkte oder Verbindungsstellen in Verkehrsnetzen sein, an denen mehrere

Wesentliche Eigenschaften von Anschlusspunkten sind Kapazität, Sicherheit, Mess- oder Abrechnungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Zuständigkeiten der Betreiber. Die

eines
Gebäudes
zum
Strom-,
Gas-
oder
Wasseretzwerk;
Mess-
und
Abrechnungsinfrastruktur
ist
oft
in
oder
nahe
dem
Anschlusspunkt
installiert.
In
der
Telekommunikation
bezeichnet
der
Begriff
den
Übergang
eines
Kunden
vom
öffentlichen
Netz
zu
dessen
Hausanschluss,
einschließlich
der
Netzwerkinfrastruktur
wie
Glasfaser
oder
Kupferleitungen.
Linien
zusammenlaufen
oder
man
von
einer
Linie
auf
eine
andere
wechseln
kann.
In
der
digitalen
Infrastruktur
dienen
Anschlusspunkte
als
Schnittstellen
zwischen
Systemen,
etwa
APIs,
Datenbanken
oder
Servern.
Planung
von
Anschlusspunkten
berücksichtigt
Netzqualität,
Skalierbarkeit
und
regulatorische
Vorgaben.
Der
Begriff
ist
synonym
zu
Schnittstelle,
Anbindung
oder
Anschlussstelle
und
wird
in
Fachpublikationen
je
nach
Branche
unterschiedlich
verwendet.