Home

SoftwareSicherheit

SoftwareSicherheit bezeichnet den Schutz von Softwareprodukten und -systemen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch oder Beeinträchtigungen. Ziel ist es, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Funktionen zu wahren. SoftwareSicherheit umfasst sowohl technische Maßnahmen in der Ausführung als auch organisatorische Praktiken entlang des Softwarelebenszyklus, von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb und zur Wartung.

Zu zentralen Konzepten gehören sicherheitsorientiertes Design, sichere Codierung, Bedrohungsmodellierung, Risikobewertung und ein sicherer Softwareentwicklungslebenszyklus (SSDLC). Prinzipien

Typische Aktivitäten umfassen statische und dynamische Codeanalyse, Fuzzing, Penetrationstests, Sicherheitstests und Schwachstellenmanagement. Das Sicherheitsdesign umfasst Schutzmechanismen

Standards und Rahmenwerke unterstützen Praktiken, zum Beispiel ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27034, NIST-Standards, sowie Sicherheitsleitfäden wie

wie
das
Prinzip
der
geringsten
Privilegien,
Defense
in
Depth,
Aufgabentrennung
und
zeitnahe
Patch-Updates
helfen,
Angriffsflächen
zu
minimieren.
Sicherheitsmaßnahmen
sollten
früh
in
der
Entwicklung
verankert
und
kontinuierlich
überprüft
werden.
wie
Authentifizierung,
Autorisierung,
Verschlüsselung,
Integritätsprüfungen
und
sicheres
Logging.
Software-Supply-Chain-Sicherheit
adressiert
Abhängigkeiten,
Buildprozesse
und
Vertrauenswürdigkeit
von
Drittanbietersoftware.
die
OWASP
Top
Ten
und
Modelle
für
sicheren
Softwareentwicklungslebenszyklus.
Rechts-
und
regulatorische
Anforderungen,
etwa
Datenschutzgesetze,
beeinflussen
Sicherheitsanforderungen.
Metriken
wie
Reaktionszeit
bei
Schwachstellen,
Patch-Rate
und
Abdeckungsgrade
von
Tests
dienen
der
Bewertung
der
Sicherheitsreife.