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SoftwareErstellung

SoftwareErstellung bezeichnet den systematischen Prozess der Entwicklung von Softwareprodukten. Sie umfasst die Ermittlung von Anforderungen, die System- und Architekturentwürfe, Implementierung, Integration, Testverfahren, Bereitstellung und Wartung. Ziel ist es, funktionale, zuverlässige und wartbare Software zu schaffen, die qualitäts-, kosten- und terminorientierte Anforderungen erfüllt.

Beim SoftwareErstellung werden unterschiedliche Lebenszyklusmodelle verwendet. Klassische Ansätze wie das Wasserfallmodell beschreiben sequentielle Phasen, während iterative

Zu den typischen Phasen gehören Anforderungsanalyse, Spezifikation, Architekturentwurf, Implementierung, Integration, Test, Abnahme und Deployment sowie Wartung

Standards und Rahmenwerke unterstützen Qualität und Konsistenz in der SoftwareErstellung. Beispiele sind ISO/IEC 12207 für Softwarelebenszyklen,

Zu den beteiligten Rollen gehören Softwareentwickler, Systemarchitekten, Qualitätsingenieure, Projektmanager und DevOps-Ingenieure. Typische Kompetenzen umfassen Programmierung, Architekturdesign,

und
inkrementelle
Modelle
sowie
agile
Vorgehensweisen
wie
Scrum
oder
Kanban
flexiblere
Reaktionen
auf
Änderungswünsche
ermöglichen.
In
vielen
Organisationen
werden
DevOps-Praktiken
eingesetzt,
um
Entwicklung,
Test
und
Betrieb
zu
integrieren
und
eine
kontinuierliche
Lieferung
zu
unterstützen.
und
Weiterentwicklung.
Von
Anfang
an
spielen
Qualitätssicherung,
Risikomanagement
und
Dokumentation
eine
zentrale
Rolle.
Moderne
SoftwareErstellung
setzt
auf
Wiederverwendbarkeit,
Modularität,
Testsautomatisierung
und
Versionierung.
CMMI
als
Reifegradmodell
und
IEEE-Standards
für
Testspezifikation.
Vorgehensmodelle,
Methoden
und
Tools
(Versionierung,
Continuous
Integration/Delivery,
Monitoring)
helfen
Organisationen,
Prozesse
kontrolliert
auszuführen.
Testing,
Anforderungsmanagement
und
automatisierte
Deployments.
Die
Praxis
betont
agile
Zusammenarbeit,
Kundenorientierung
und
nachhaltige
Wartbarkeit
der
Software.