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Skalierungspläne

Skalierungspläne sind Planungsdokumente, die festlegen, wie eine Organisation, eine Anwendung oder ein System seine Kapazität erweitert, um zukünftiges Wachstum oder Lastspitzen zu bewältigen. Sie beschreiben Ziele, benötigte Ressourcen, Architekturprinzipien, Zeitrahmen und Kostenrahmen.

Sie finden Anwendung in der Informationstechnik, Cloud-Umgebungen, Fertigung, Logistik und Handel. Typische Fragestellungen betreffen, ob horizontales

Zu den Kernbestandteilen gehören Zielsetzung und Lastprognosen, Kapazitätsmodelle, Skalierungsstrategie (horizontal, vertical, Auto-Skalierung), Architekturprinzipien, Ressourcen- und Kostenplanung,

Horizontal Scaling erhöht die Anzahl von Instanzen oder Knoten; vertikales Scaling steigert die Leistungsfähigkeit einer einzelnen

Herausforderungen sind Kosten, Komplexität, Inkonsistenzen bei Daten, Latenz, Sicherheits- und Compliance-Anforderungen sowie Abhängigkeiten von Anbietern. Effektives

Skalierungspläne sind Teil der Kapazitätsplanung und Architekturstrategie. Sie unterstützen Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit, indem sie vorausschauend

oder
vertikales
Skalieren
sinnvoll
ist
und
wie
automatische
Skalierung
implementiert
wird.
Risikobewertung
sowie
Governance.
Metriken
wie
Auslastung,
Latenz
und
Fehlerraten
dienen
der
Überwachung.
Ein
Skalierungsplan
enthält
auch
Migrationspfade,
Rollback-Optionen
und
einen
Zeitplan
für
Implementierung
und
Tests.
Komponente.
Auto-Skalierungsrichtlinien
ermöglichen
automatische
Anpassungen.
Der
Prozess
umfasst
Ist-Analyse,
Bedarfsszenarien,
Entwurfsentscheidungen,
Implementierung,
Test,
schrittweisen
Rollout
und
Monitoring
mit
Feedback-Schleifen.
Risikomanagement
und
klare
Governance
sind
wichtig.
Ressourcenbedarf
und
Investitionen
festlegen.