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Sensorenwerte

Sensorenwerte bezeichnen die Messwerte, die von Sensoren erfasst und ausgegeben werden. Sie geben eine physikalische Größe wieder, zum Beispiel Temperatur, Druck, Luftfeuchtigkeit, Lichtintensität oder Beschleunigung. Typisch enthalten Sensorenwerte neben dem numerischen Messwert eine Einheit, einen Zeitstempel und oft eine Angabe zur Messunsicherheit oder Kalibrierungskonformität.

Qualität und Merkmale der Sensorenwerte hängen von Genauigkeit, Auflösung und Bereich des Sensors ab. Messwerte können

Erfassung und Übertragung: Sensoren liefern analoge oder digitale Signale. Analoge Werte werden durch A/D-Wandler in digitale

Datenqualität und Betrieb: Rauschen kann durch Filterung reduziert werden; Drift durch regelmäßige Kalibrierung wird kompensiert. Umgebungseinflüsse

Anwendungen: Sensorenwerte finden Anwendung in der Industrieautomatisierung, Gebäude- und Umweltüberwachung, Fahrzeugtechnik, Medizintechnik und der Consumer-Elektronik. Eine

durch
Temperaturabhängigkeit,
Drift,
Rauschen
und
Nichtlinearitäten
beeinträchtigt
werden.
Um
verlässliche
Aussagen
zu
ermöglichen,
werden
Werte
häufig
mit
Unschärfe
oder
Konfidenzintervall
angegeben
und
zeitlich
gekennzeichnet.
Werte
umgewandelt.
Daten
werden
über
verschiedene
Schnittstellen
übertragen,
darunter
I2C,
SPI,
UART,
Modbus,
MQTT
oder
HTTP.
In
Speicher-
und
Analyseprozessen
werden
Werte
oft
gefiltert,
linearisiert
oder
kalibriert
und
in
standardisierte
Formate
überführt
(z.
B.
Wert,
Einheit,
Zeitstempel,
Qualität).
wie
Temperatur
oder
Feuchtigkeit
beeinflussen
Messwerte.
Redundanz,
Zeitstempelgenauigkeit
und
Telemetrie
verbessern
Verlässlichkeit.
klare
Dokumentation,
Kalibriertraceability
und
standardisierte
Datenformate
erleichtern
Integration
und
Auswertung.