SensorSchnittstellen
SensorSchnittstellen bezeichnet die Verbindungsebenen zwischen Sensoren und den Auswerteeinheiten, die Messsignale aufnehmen, verarbeiten und an Steuerungen oder Speicher weitergeben. Sie umfassen elektrische Versorgung, Signalkonditionierung, Datenprotokolle und physikalische Anschlüsse. Je nach Anwendung können SensorSchnittstellen analog, digital oder hybrid ausgelegt sein.
Zu analogen Schnittstellen zählen klassische 4-20 mA- oder 0-10 V-Signale, die eine einfache Fernübertragung ermöglichen. Digitale
Typische Aufgaben der SensorSchnittstellen sind Signalkonditionierung, Impedanzanpassung, galvanische Trennung, Rauschunterdrückung, zeitliche Synchronisation und Datums- bzw. Zeitstempelung.
Wichtige Designaspekte sind Determinismus und Reaktionszeit in Echtzeitsystemen, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), galvanische Isolation zum Schutz von
Moderne SensorSchnittstellen entwickeln sich hin zu Smart Sensors mit integriertem Mikrocontroller, Edge Computing und Standardisierung in