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Schmiermethoden

Schmiermethoden bezeichnen die verschiedenen Ansätze, um Reibung und Verschleiß zwischen sich bewegenden Oberflächen zu verringern. Sie finden Anwendung in Maschinenbau, Mechatronik und Energietechnik und reichen von der Auswahl geeigneter Schmierstoffe bis zur Optimierung des Schmierfilms und der Applikationsmethode.

Ein zentraler Aspekt ist die Bildung von Schmierfilmen in unterschiedlichen Regimen: hydrodynamische Schmierung, bei der ein

Schmierstoffe umfassen Öle (Mineral-, synthetische, Ester), Fette und weitere Flüssigkeiten, ergänzt durch Additive wie Anti-Abnutzung, Verschleißschutz

Anwendungsmethoden reichen von Ölbad- oder Fettfetten über zentrale Schmier- oder Sprühsysteme bis zu Öleinblasen oder Schmierstoffnebelsystemen.

Wartung und Überwachung sind entscheidend: Schmierstoffzustand, Temperaturverläufe, Schwingungen und Ölanalysen liefern Hinweise auf Verschleiß, Verunreinigungen oder

vollständiger
Ölfilm
entsteht;
elastohydrodynamische
Schmierung,
typisch
für
hochbelastete,
kleine
Kontaktflächen;
Grenz-
und
Mischschmierung,
die
bei
geringen
Filmdicken
oder
hohen
Belastungen
auftreten;
Trocken-
und
Feststoffschmierung
bei
sehr
hohen
Temperaturen
oder
empfindlichen
Oberflächen.
Die
Betriebskennlinie
wird
häufig
durch
die
Stribeck-Kurve
beschrieben,
die
Übergänge
zwischen
diesen
Regimen
darstellt.
(EP),
Reibungsmodifikation,
Korrosionsschutz
und
Viskositätsmodifier.
Die
Wahl
hängt
ab
von
Temperatur,
Last,
Drehzahl,
Werkstoffen,
Dichtungen
und
Umweltbedingungen.
Die
richtige
Methode
berücksichtigt
Geometrie,
Wartungszyklen
und
Energieeffizienz.
Leckagen.
Umwelt-
und
Sicherheitsaspekte
betreffen
Entsorgung,
Emissionen
und
Gesundheitsrisiken.