Home

RemotePrüfungen

RemotePrüfungen sind Prüfungen, die nicht in einem Präsenzraum stattfinden, sondern über digitale Plattformen abgewickelt werden. Kandidatinnen und Kandidaten nehmen die Prüfung an einem beliebigen Ort mit Internetzugang ab. Die Abwicklung umfasst Identitätsprüfungen, Prüfungsaufsicht und technische Steuerungen zur Sicherung der Integrität des Prüfungsvorgangs.

Bei der Aufsicht kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz: Live-Überwachung per Webcam, Audioüberwachung, Bildschirmerkennung, sowie AI-gestützte Analysen

Zu den Vorteilen zählen flexible Ortswahl, geringere Reise- und Logistikkosten, eine bessere Skalierbarkeit sowie die Möglichkeit,

Zu den Herausforderungen gehören Datenschutz und Privatsphäre, insbesondere bei Video- und Bildschirmaufnahmen; potenzielle Verzerrungen durch KI-Überwachung;

Rechtlich sind RemotePrüfungen oft durch Datenschutzgesetze (wie die DSGVO) und institutionelle Prüfungsordnungen geregelt. Anbieter und Institutionen

Der Einsatz von RemotePrüfungen wächst in Hochschulen und in der beruflichen Zertifizierung. Qualitätssicherung, Akzeptanz und Datenschutz

mit
nachträglicher
Prüfung
durch
menschliche
Aufseher.
Die
Prüfungsumgebung
wird
oft
durch
sichere
Browser,
Zufallsfragekataloge,
zeitliche
Begrenzungen
und
Identitätsprüfungen
kontrolliert.
Prüfungen
zeitnah
zu
terminieren
und
Lernfortschritte
in
Fernstudien
zu
überprüfen.
technische
Anforderungen;
ungleicher
Zugang
zu
Geräten
oder
stabilem
Internet;
Sicherheitsrisiken
und
Betrugsversuche;
Notwendigkeit
klarer
Richtlinien
und
transparenter
Prozesse.
müssen
Datenschutz
durch
Technikgestaltung,
Einwilligung,
Informationspflichten
und
Löschfristen
sicherstellen.
Barrierefreiheit
und
individuelle
Prüfungsanpassungen
sind
ebenfalls
relevant.
bleiben
zentrale
Aufgaben
für
Lehre,
Verwaltung
und
Prüfungsämter.