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Redaktionsplänen

Redaktionspläne sind zentrale Werkzeuge in Verlagen, Medienhäusern, Marketingabteilungen und Agenturen, die die Planung, Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten steuern. Ein Redaktionsplan dokumentiert Themen, Termine, Verantwortlichkeiten und Publikationskanäle über einen definierten Zeitraum, häufig Wochen, Monate oder Quartale. Ziel ist es, Übersicht, Koordination und Nachvollziehbarkeit zu schaffen.

Typische Bestandteile eines Redaktionsplans sind: Themenkanon, Kalenderdaten, Formate, Kanäle, Verantwortliche, Statusmeldungen, Freigaben, Ressourcenbedarf sowie Kennzahlen oder

Anwendungsbereiche umfassen Print- und Online-Redaktionen, Podcasts, Social Media und Newsletter. Der Plan wird in regelmäßigen Abständen

Vorteile sind bessere Ressourcenplanung, Termin- und Abhängigkeitsmanagement, Konsistenz in Ton und Form, sowie eine klare Koordination

Beispiele für Struktur: Spalten wie Datum, Thema, Format, Kanal, Autor, Freigabe, Status, KPI. Die Einbindung von

KPIs.
Die
Struktur
variiert
je
nach
Branche
und
Organisation;
gängig
sind
Tabellen-
oder
Kalkulationsdarstellungen
oder
spezialisierte
Content-Management-Tools.
aktualisiert
und
dient
als
Grundlage
für
Redaktionssitzungen.
Typischer
Ablauf:
Themenfindung,
Planung,
Erstellung,
Freigabe,
Veröffentlichung,
Auswertung.
Feedback
aus
der
Performance
fließt
in
Folgepläne
ein.
zwischen
Abteilungen
und
eine
fokussierte
Priorisierung
der
Inhalte.
Herausforderungen
umfassen
Änderungsresistenz,
Überplanung,
plötzliche
Verschiebungen,
Abhängigkeiten
zwischen
Teams
und
das
Spannungsverhältnis
zwischen
langfristiger
Planung
und
notwendiger
Flexibilität.
Zielen,
Zielgruppen
und
Messgrößen
unterstützt
die
Auswertung
und
Optimierung
der
Inhalte.