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Abhängigkeitsmanagement

Abhängigkeitsmanagement bezeichnet den systematischen Prozess der Identifikation, Kontrolle und Pflege von Abhängigkeiten zwischen Softwarekomponenten, Bibliotheken und Modulen sowie deren Lizenzen, Sicherheits- und Qualitätsaspekten. Ziel ist es, Stabilität, Reproduzierbarkeit und Compliance der Software sicherzustellen.

Zu den Kernkonzepten gehören der Abhängigkeitsgraph, direkte und transitive Abhängigkeiten sowie die Auflösung von Versionen durch

Paketmanager und Build-Tools wie npm, Maven, Gradle, pip oder Bundler unterstützen das Erkennen, Herunterladen und Aktualisieren

Risiken umfassen Sicherheitslücken in Abhängigkeiten, Lizenzverstöße, veraltete oder inkompatible Module sowie komplexe Aktualisierungsprozesse. Gegenmaßnahmen umfassen regelmäßige

In der Praxis ist das Abhängigkeitsmanagement ein integraler Bestandteil moderner Softwareentwicklung. Eine gute Praxis umfasst die

SemVer-
oder
benutzerdefinierte
Constraint-Regeln.
Konflikte
können
als
Dependency
Hell
auftreten,
wenn
unterschiedliche
Komponenten
inkompatible
Versionen
verlangen.
Zur
Stabilisierung
kommen
Lockfiles
oder
Build-Dateien
zum
Einsatz,
die
festgelegte
Versionen
speichern.
von
Abhängigkeiten.
Wichtige
Praxisaspekte
sind
Sicherheits-
und
Lizenzprüfungen,
SBOM-Erstellung
und
automatisierte
Updates.
Scans,
gezielte
Upgrades,
reproduzierbare
Builds
und
automatisierte
Tests
im
CI/CD.
frühzeitige
Festlegung
von
Versionen,
regelmäßige
Wartung
der
Abhängigkeiten,
Transparenz
bei
Lizenzen
und
Sicherheitsstatus
sowie
kontinuierliche
Überwachung
und
Verbesserung
des
Prozesses.