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Themenfindung

Themenfindung bezeichnet den Prozess der Identifikation und Formulierung eines geeigneten Themas für eine wissenschaftliche Arbeit, ein Forschungsprojekt, eine journalistische Geschichte oder andere Vorhaben. Ziel ist es, einen relevanten, realisierbaren und klar umrissenen Fokus zu schaffen, der Fragestellungen, Methoden und den Zeitrahmen festlegt.

Gute Themen zeichnen sich durch Relevanz, Originalität, Machbarkeit und ethische Vertretbarkeit aus. Sie berücksichtigen den Umfang,

Methoden zur Themenfindung umfassen Literaturrecherche, Brainstorming, Mind Mapping, Gap-Analyse in der Fachliteratur, Trend- und Bedarfsanalysen sowie

Der typische Prozess umfasst die Definition des Ziels, das Sammeln von Ideen, die Bewertung der Machbarkeit

Herausforderungen sind unscharfe Fragestellungen, begrenzte Ressourcen, mangelnde Relevanz für Zielgruppen oder Überschneidungen mit bestehenden Arbeiten. Eine

die
Ressourcen,
den
Stand
der
Forschung
und
die
Zielgruppe.
Ein
klar
formuliertes
Thema
enthält
eine
zentrale
Fragestellung
oder
Hypothese
sowie
einen
groben
Rahmen
der
Untersuchungsmethoden.
Gespräche
mit
Stakeholdern
oder
Experten.
Die
Kombination
dieser
Ansätze
hilft,
Lücken
zu
identifizieren
und
praktikable
Fragestellungen
abzuleiten.
anhand
Kriterien
wie
Relevanz,
Aufwand
und
Zeitrahmen,
die
Formulierung
eines
konkreten
Themas
samt
Forschungsfragen
und
die
Validierung
durch
erste
Quellen
oder
Pilotdaten.
Danach
folgen
Themeneingrenzung
und
die
endgültige
Festlegung.
systematische,
iterierende
Vorgehensweise
sowie
Feedback
aus
Betreuerkreisen
oder
der
Praxis
helfen,
diese
Hürden
zu
überwinden.