Home

Redaktionsmaßnahmen

Redaktionsmaßnahmen sind organisatorische und fachliche Vorgänge in journalistischen und publizistischen Betrieben, die darauf abzielen, Inhalte systematisch zu planen, zu prüfen, zu veröffentlichen und zu pflegen. Sie dienen der Verlässlichkeit, Genauigkeit und Rechtskonformität von Berichten, Hintergrundrecherchen und Meinungsbeiträgen sowie der Transparenz gegenüber Leserinnen und Lesern.

Zu den zentralen Maßnahmen gehören die Planung und Recherche, Qualitätssicherung durch Lektorat und Fact-Checking, Quellenprüfung und

Korrektur- und Aktualisierungsprozesse umfassen Berichtigungen, Ergänzungen, Klarstellungen sowie Rück- oder Nachmeldungen bei Fehlern. Je nach Medium

Organisatorisch arbeiten Redakteurinnen und Redakteure mit Lektoren, Redaktionsleitungen, Rechtsabteilungen und Fact-Checkern zusammen. Typische Freigabe- und Freigabeprozesse,

Redaktionsmaßnahmen variieren je nach Medium und Organisation: Print, Online, Rundfunk oder Newsrooms haben unterschiedliche Arbeitsabläufe und

Zitiergenauigkeit,
Stil-
und
Rechtskonformität
gemäß
redaktionellen
Leitlinien
sowie
die
Kennzeichnung
von
Werbung
oder
Verfremdungen.
Redaktionelle
Leitlinien
regeln
unter
anderem
Schreibstil,
Bildrechte,
Urheberrechte
und
den
Umgang
mit
sensiblen
Themen.
treten
auch
Retractions
oder
Entfernen
von
Inhalten
in
Kraft.
Transparente
Berichts-
und
Nachweisverfahren
schützen
Leser
vor
Irreführung
und
ermöglichen
Nachvollziehbarkeit
der
Entscheidungen.
Versionskontrollen
und
Archivierung
sorgen
für
Nachvollziehbarkeit.
In
Online-Medien
inkludieren
Redaktionssysteme
Metadaten,
Aktualitätsstufen
und
automatische
Alerts
bei
Änderungen.
zeitliche
Anforderungen.
Allgemein
tragen
sie
zur
Glaubwürdigkeit,
Transparenz
und
Rechtskonformität
journalistischer
Angebote
bei
und
helfen,
Qualitätsstandards
laufend
zu
überprüfen.