Home

Rechnungsversendung

Rechnungsversendung bezeichnet den Prozess, mit dem eine ausgestellte Rechnung dem Empfänger zugeht. Sie umfasst verschiedene Übermittlungswege, vom klassischen Postversand über E-Mail bis hin zu elektronischen Rechnungen, die in strukturierter oder kombinierter Form vorliegen und automatisch weiterverarbeitet werden können.

In Deutschland richtet sich die Rechtslage nach dem Umsatzsteuergesetz (UStG), den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoBD) und

Standards und Verbreitung elektronischer Rechnungen: ZUGFeRD und Factur-X sind hybride Formate, die eine auf dem PDF

Aufbewahrung: Rechnungen müssen steuerrelevant in der Regel zehn Jahre lang archiviert werden; elektronische Rechnungen müssen in

Praxis: Beim Rechnungsversand sollten Authentizität, Integrität und Datenschutz sichergestellt werden, Empfängerpräferenzen berücksichtigt und gegebenenfalls eine optimierte

relevanten
Aufbewahrungsfristen.
Eine
Rechnung
muss
in
der
Regel
Pflichtangaben
enthalten,
etwa
Identität
des
Ausstellers,
Leistungsbeschreibung,
Datum,
fortlaufende
Rechnungsnummer,
Nettobetrag,
Steuerbetrag
und
Steuersatz.
Bei
elektronischen
Rechnungen
gelten
zusätzlich
Prinzipien
zur
Authentizität
des
Herkunfts-
und
zur
Integrität
des
Inhalts
sowie
zur
Lesbarkeit;
eine
elektronische
Signatur
ist
nicht
in
allen
Fällen
zwingend,
erleichtert
jedoch
Nachweise.
basierende
Rechnung
mit
maschinenlesbaren
XML-Daten
kombinieren,
um
automatische
Verarbeitung
zu
ermöglichen.
XRechnung
ist
der
in
Deutschland
für
öffentliche
Auftraggeber
vorgeschriebene
Standard.
Neben
diesen
Formaten
nutzen
Unternehmen
auch
herkömmliche
PDF-Rechnungen
oder
andere
strukturierte
Formate;
auch
derPEPPOL-Standard
kommt
im
europäischen
Kontext
vor.
diesem
Zeitraum
in
lesbarer,
nachvollziehbarer
Form
verfügbar
bleiben
und
revisionssicher
archiviert
werden.
elektronische
Übermittlung
gewählt
werden,
um
Verarbeitungseffizienz
und
Rechtssicherheit
zu
gewährleisten.