Rastermethode
Die Rastermethode bezeichnet ein Verfahren zur Abbildung kontinuierlicher Inhalte auf ein regelmäßiges Raster aus Pixeln. Sie dient der Umwandlung von Vektordaten oder kontinuierlichen Helligkeits- und Farbinformationen in eine diskrete Bilddarstellung, die von Monitoren, Druckern oder Geoinformationssystemen genutzt wird. Ziel ist es, Bilddaten so zu repräsentieren, dass sie speicher-, übertragungs- und verarbeitungsfähig bleiben, ohne wesentliche Details zu verlieren.
Anwendungsgebiete der Rastermethode liegen vor allem in der Computergraphik, der digitalen Bildverarbeitung und der Geoinformationstechnik. In
Funktionsweise: Zunächst wird eine Rasterauflösung definiert, die angibt, wie viele Pixel je Längeneinheit verwendet werden. Dann
Varianten und Limitationen: Rasterisierung ist eng mit Halftoning und Bildabtastung verbunden. Typische Varianten umfassen Nearest Neighbor,
Historischer Kontext: Die Rastermethode entwickelte sich mit der Einführung von Rastermonitoren und digitalen Ausgabegeräten und ist