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Radverkehrsinfrastruktur

Radverkehrsinfrastruktur umfasst die physischen Einrichtungen und organisatorischen Maßnahmen, die den Radverkehr sicher, komfortabel und effizient gestalten. Sie ist zentral für eine nachhaltige Mobilität und zielt darauf ab, den Anteil des Radverkehrs zu erhöhen, Verkehrslärm zu senken und die Erreichbarkeit urbaner Räume zu verbessern.

Kernbestandteile sind bauliche Radverkehrsanlagen wie getrennte Radwege, geschützte Radverkehrsstreifen, gemeinsame Wege, Fahrradstraßen sowie vernetzte Knotenpunkte mit

Planung und Umsetzung erfolgen in integrierter Verkehrsplanung, mit Netzbildung, Zielgrößen und Maßnahmenbündeln. Dabei gelten Standards für

Sicherheit und Qualität ergeben sich aus klarer Verkehrführung, angemessener Tempo-Reduktion in Wohngebieten, guter Sichtbarkeit an Knotenpunkten

Mit durchgängigen Netzen, guter Nutzerakzeptanz und geringer Unfallquote trägt Radverkehrsinfrastruktur zur nachhaltigen Mobilität, Gesundheit und urbaner

geeigneten
Vorrangregelungen
und
Ampelschaltungen.
Ergänzend
gehören
Abstellanlagen,
Beleuchtung,
Beschilderung,
sichere
Übergänge
sowie
Wartung
und
Winterdienst
dazu.
Radschnellverbindungen
ermöglichen
schnelle
Verbindungen
zwischen
Zentren;
Shared-Path-Konzepte
verbinden
Fuß-
und
Radverkehr
auf
gemeinsamen
Wegen.
Fläche,
Abstände,
Sichtbarkeit
und
Barrierefreiheit.
Die
Infrastruktur
ist
auf
Multimodalität
ausgerichtet
und
enger
Verzahnung
mit
ÖPNV,
Fußverkehr
und
Raumplanung
ausgelegt.
und
regelmäßiger
Instandhaltung.
Finanzierung,
Wartung
und
politische
Priorisierung
bleiben
zentrale
Herausforderungen.
Umwelt-
und
klimaresistentes
Design,
sowie
die
Berücksichtigung
von
Wetterbedingungen
beeinflussen
Planung
und
Betrieb.
Lebensqualität
bei.