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Photovoltaikzellen

Photovoltaikzellen sind Halbleiterbauelemente, die Licht direkt in elektrischen Strom umwandeln. Sie bilden die Grundkomponente von Photovoltaik-Systemen und finden Anwendung in Dachmodulen, Freiflächenanlagen, tragbaren Geräten und integrierter Gebäudetechnik.

Funktionsprinzip: Trifft Licht auf das Halbleitermaterial, entstehen Elektronen und Löcher. In einer p-n-Junction erzeugt das interne

Materialien: Am weitesten verbreitet sind Silizium-basierte Zellen. Typen umfassen Monokristallines und Polykristallines Silizium sowie Dünnschichtvarianten wie

Wirkungsgrad und Leistung: Die Wirkungsgrade kommerzieller Zellen liegen typischerweise im Bereich von etwa 15 bis 23

Anwendungen: Photovoltaikzellen werden in Dach- und Freiflächenanlagen genutzt, in gebäudeintegrierte Systeme integriert, in tragbarer Elektronik eingesetzt

Vorteile und Herausforderungen: Sie liefern sauberen Strom ohne laufende Emissionen und sind wartungsarm, bringen jedoch Umwelt-

Feld
eine
Trennung
der
Ladungsträger,
wodurch
Gleichstrom
fließt.
Durch
einen
Wechselrichter
wird
dieser
Gleichstrom
in
netz-
oder
haushaltsüblichen
Wechselstrom
umgewandelt.
amorphes
Silizium
(a-Si),
Cadmiumtellurid
(CdTe)
und
Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid
(CIGS).
Prozent;
Labor-
und
High-End-Module
erreichen
teils
höhere
Werte.
Die
Effizienz
wird
durch
Temperatur,
Verschattung,
Alterung
und
Lichteinfall
beeinflusst.
sowie
in
Off-Grid-
und
Speichersystemen
verwendet.
und
Ressourcenaspekte
in
Herstellung,
Entsorgung
und
Recycling
mit
sich.
Die
wirtschaftliche
Rentabilität
hängt
von
Standort,
Förderungen
und
Strompreis
ab.