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Pflanzenschädlinge

Pflanzenschädlinge sind Organismen, die Pflanzen schädigen oder deren Ertrag und Qualität beeinträchtigen. Sie treten weltweit in Landwirtschaft, Gartenbau und Hausgärten auf und können durch Fressen, das Ausnutzen von Pflanzensäften oder das Übertragen von Krankheitserregern Schäden verursachen.

Zu den wichtigsten Gruppen gehören Insekten (beispielsweise Blattläuse, Thripse, Käferlarven oder Raupen), Spinnentiere wie Spinnmilben, Nematoden,

Der Befall hängt eng mit Lebenszyklus, Umweltbedingungen und Saison ab. Bei geeigneten Temperaturen und Feuchtigkeitsverhältnissen können

Bekämpfung und Prävention orientieren sich am integrierten Pflanzenschutz (IPM). Dazu gehören regelmäßige Bestandskontrollen, kulturelle Maßnahmen (sortenabhängige

die
an
Wurzeln
oder
im
Boden
leben,
sowie
Schnecken.
Auch
schädliche
Pilze
oder
andere
Pathogene
werden
häufig
in
den
Kontext
der
Pflanzenschäden
einbezogen,
da
sie
zusammen
mit
begleitenden
Stressfaktoren
die
Pflanze
schwächen
oder
tödlich
treffen
können.
sich
Populationen
rasch
vergrößern.
Typische
Schäden
sind
Blattverfärbungen,
Verwelkung,
Löcher
oder
Fraßnutzungen,
Deformationen,
reduzierter
Wuchs
und
geringere
Erträge.
Befallene
Pflanzen
zeigen
oft
Stresssymptome
wie
langsamen
Wachstum
oder
erhöhte
Anfälligkeit
für
weitere
Krankheiten.
Widerstandsfähigkeit,
Fruchtwechsel,
Sauberkeit
des
Anbaus),
biologische
Kontrollen
(nützlinge
wie
Raubmilben,
Marienkäfer,
Schlupf-
oder
parasitäre
Insekten,
räuberische
Nematoden)
sowie
ein
bedarfsgerechter,
umwelt-
und
ressourcenschonender
Einsatz
von
Pflanzenschutzmitteln.