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Insekten

Insekten (Insecta) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda). Typisch besitzen sie einen dreigeteilten Körper aus Kopf, Thorax und Abdomen, sechs Beine, oft ein oder zwei Flügelpaare und ein Chitinexoskelett. Am Kopf befinden sich zwei Antennen und meist zusammengesetzte Augen; Mundwerkzeuge sind verschieden angepasst an Nahrung und Lebensweise.

Die Entwicklung erfolgt meist über Metamorphose. Die Holometabola durchlaufen Ei, Larve, Puppe und Erwachsener; Beispiele: Käfer

Insekten sind die artenreichste Tiergruppe, mit über einer Million beschriebener Arten und Schätzungen, die von mehreren

Ihre Ökologie ist vielfältig: Viele Arten bestäuben Pflanzen; andere ernähren sich von Pflanzenteilen, Pilzen oder Aas;

Anatomische Merkmale wie Tracheensysteme für Atmung, ein offenes Blutgefäßsystem, differenzierte Mundwerkzeuge und oft komplexe Flügelstrukturen kennzeichnen

Bedeutung für Mensch und Umwelt: Insekten beeinflussen Landwirtschaft, Forst und Gesundheit – manche Arten gelten als Schädlinge,

(Coleoptera),
Schmetterlinge
und
Nachtfalter
(Lepidoptera),
Hautflügler
(Hymenoptera)
und
Zweiflügler
(Diptera).
Die
Hemimetabola
besitzen
Ei,
meist
mehrstufige
Larven
und
schließlich
Erwachsene,
z.
B.
Wanzen
(Hemiptera),
Zikaden
(Cicadomorpha),
Heuschrecken
(Orthoptera)
und
Libellen
(Odonata).
Millionen
unbeschriebenen
Arten
ausgehen.
Sie
sind
weltweit
verbreitet
und
bewohnen
nahezu
alle
Lebensräume,
auch
Wasser-
und
Bodenlebensräume.
räuberisch
oder
parasitisch
lebende
Insekten
regulieren
Populationen
anderer
Arten
und
tragen
zur
Zersetzung
organischer
Substanz
bei.
viele
Arten.
Die
Flügel
können
vorhanden
oder
reduziert
sein;
manche
Arten
besitzen
keine
Flügel.
andere
als
nützliche
Kontrollen,
z.
B.
als
Bestäuber
oder
biologische
Schädlingsbekämpfer.
Sie
dienen
als
Indikatoren
für
Umweltqualität
und
sind
Gegenstand
biologischer
Forschung.