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PerformanceProbleme

Performanceprobleme bezeichnet in der Informationstechnik Probleme, die die Leistungsfähigkeit eines Systems oder einer Anwendung beeinträchtigen. Sie äußern sich oft in längeren Antwortzeiten, geringeren Durchsatzraten, erhöhter Ressourcennutzung oder einer schlechteren Benutzererfahrung.

Ursachen sind vielfältig: Architektur- oder Designfehler, Ressourcenkonflikte (CPU, Arbeitsspeicher, Festplatten-I/O), falsche Konfigurationen, wachsende Last, schlechte Caching-Strategien,

Zur Messung von Performanceproblemen nutzen Teams Kennzahlen wie Latenz (Antwortzeit), Durchsatz, Fehlerquote sowie die Auslastung von

Typische Gegenmaßnahmen umfassen Profiling und Tracing, Code- und Algorithmusoptimierung, Caching (In-Memory oder verteiltes Cache), asynchrones Verarbeiten,

Performanceprobleme betreffen Webanwendungen, Systeme und Cloud-Umgebungen gleichermaßen. Sie erfordern Monitoring, Logging und regelmäßige Tests, um Leistungsziele

langsame
externe
Dienste
wie
Datenbanken
oder
APIs
sowie
ineffiziente
Algorithmen
und
Abfragen.
CPU,
Speicher
und
I/O.
Tail
Latency,
p95/p99-Percentile
und
Monitoring-Tools
helfen,
Engpässe
zu
erkennen.
Benchmark-
und
Lasttests
liefern
planbare
Leistungsdaten.
Datenbank-Tuning
(Indizes,
Abfrageoptimierung),
Load
Balancing
und
horizontales
oder
vertikales
Skalieren.
Weitere
Ansätze
sind
Ressourcenprovisioning,
Content
Delivery
Networks
sowie
Resiliency-Patterns
wie
Circuit
Breaker
oder
Back-Pressure.
zu
definieren
und
zu
erreichen.
Eine
proaktive
Leistungsoptimierung
reduziert
Kosten,
verbessert
die
Benutzerzufriedenheit
und
erhöht
die
Stabilität
des
Systems.