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Nichtsinusförmige

Nichtsinusförmige Wellenformen beschreiben Wellen, die nicht durch eine einzelne Sinusfunktion dargestellt werden. Im Gegensatz zu einer reinen Sinuswelle weisen sie typischerweise mehrere Frequenzkomponenten oder eine komplexe zeitliche Struktur auf. Der Begriff wird in der Mathematik, der Signalverarbeitung und der Physik verwendet.

Typische Beispiele sind Rechteckwellen, Dreieckswellen, Sägezahnwellen oder impulsartige Signale. Solche Formen treten in Elektronik, Audiosystemen, Messtechnik

In der Fourier-Analyse lässt sich jede periodische nichtsinusförmige Welle als Summe von Sinus- und Kosinuskomponenten unterschiedlicher

Eigenschaften nichtsinusförmiger Signale umfassen breite Spektren, Verzerrungen und die Präsenz mehrerer Phasenbeiträge. Diese Merkmale beeinflussen Abtastung,

Der Ausdruck hebt die Abweichung von der idealen Sinusform hervor und dient der Charakterisierung von Signalen.

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und
in
der
Kommunikation
auf,
insbesondere
wenn
Signale
erzeugt,
gefiltert
oder
moduliert
werden.
Frequenzen
darstellen.
Die
Grundfrequenz
plus
Harmonische
bestimmen
die
konkrete
Form;
je
höher
die
Harmonischen,
desto
schärfer
oder
komplexer
wirkt
die
Welle.
Nichtperiodische
Signale
lassen
sich
durch
Fourier-Transformation
in
ein
Spektrum
überführen.
Filtration
und
Signalverarbeitung,
etwa
bei
Pulsweitenmodulation,
Audiosignalverarbeitung
oder
elektrische
Antriebe.
Sinusförmige
Signale
besitzen
dagegen
eine
einzige
Grundfrequenz
und
keine
harmonischen
Anteile.