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NTierArchitektur

NTierArchitektur, auch als N-Tier-Architektur bezeichnet, ist eine mehrschichtige Softwarearchitektur, bei der eine Anwendung in mehrere unabhängige Schichten (Tiers) gegliedert wird. Ziel ist es, Verantwortlichkeiten zu trennen, um Wartbarkeit, Skalierbarkeit und Wiederverwendbarkeit zu erhöhen. Typischerweise werden drei oder mehr physische oder logische Ebenen unterschieden, etwa Präsentations-, Anwendungs-/Dienst- und Datenzugriffsschicht.

Die Präsentationsschicht bietet die Benutzerschnittstelle, die Anwendungs- oder Geschäftsschicht enthält die Geschäftslogik, während die Datenzugriffsschicht für

Durch die Trennung ergeben sich Vorteile wie verbesserte Wartbarkeit, Austauschbarkeit von Technologien, bessere Skalierbarkeit und gezielte

In der Praxis wird NTierArchitektur vor allem in Web- und Unternehmensanwendungen eingesetzt. Ein typischer Fluss ist:

Persistenz
und
Zugriff
auf
Speichersysteme
zuständig
ist.
In
komplexeren
Umgebungen
können
weitere
Schichten
eingerichtet
werden,
wie
Integrations-,
Sicherheits-,
Logging-
oder
API-Schichten.
Die
Kommunikation
erfolgt
über
definierte
Schnittstellen,
oft
remote
oder
über
APIs,
wodurch
Schichten
unabhängig
entwickelt,
getestet
und
skaliert
werden
können.
Sicherheitsprüfungen.
Nachteile
sind
erhöhte
Komplexität,
potenzieller
Performanceverlust
durch
Interprozesskommunikation
und
anspruchsvollere
Entwicklung
sowie
Deployment-Prozesse.
Die
Benutzeroberfläche
sendet
Anfragen
an
einen
Service-
oder
Geschäftslogiklayer,
der
Regeln
ausführt
und
ggf.
Daten
über
die
Zugriffsschicht
abruft
oder
speichert.
Im
Vergleich
zu
einfachen
2-Tier-Architekturen
bietet
NTier
mehr
Flexibilität,
während
weitere
Zerlegungen
wie
Microservices
horizontale
Aufteilung
fordern.