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Unternehmensanwendungen

Unternehmensanwendungen bezeichnet eine Gruppe integrierter Softwarelösungen, die dazu dienen, zentrale Geschäftsprozesse über Funktionsbereiche hinweg zu unterstützen. Sie ermöglichen den Datenaustausch zwischen Abteilungen, automatisieren Abläufe und liefern Entscheidungsunterstützung durch konsolidierte Kennzahlen. Typische Funktionsbereiche sind Finanzen, Beschaffung, Fertigung, Vertrieb, Personalwesen und Supply Chain Management.

Zu den bekanntesten Typen gehören Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management

Die Architektur kann on-premise, in der Cloud (zumeist als Software as a Service, SaaS) oder in hybriden

Die Implementierung unterliegt typischerweise hoher Komplexität: Standardisierung von Prozessen, Datenmigration, Change Management, Sicherheit und Compliance erfordern

Aktuelle Trends betreffen digitale Transformation, künstliche Intelligenz, Robotic Process Automation sowie Low-Code/No-Code-Plattformen, die die Entwicklung und

(SCM),
Human
Capital
Management
(HCM)
und
Business
Intelligence
(BI).
Oft
handelt
es
sich
um
modulare
Systeme,
die
je
nach
Bedarf
erweitert
oder
miteinander
integriert
werden,
sodass
End-to-End-Prozesse
abgebildet
werden
können.
Modellen
erfolgen.
Moderne
Unternehmensanwendungen
nutzen
APIs,
serviceorientierte
Architekturen
oder
Microservices,
um
eine
nahtlose
Integration
mit
bestehenden
Systemen
und
weiteren
Datenquellen
zu
ermöglichen.
Skalierbarkeit
und
Mehrmandantenfähigkeit
sind
häufig
zentrale
Merkmale
von
Cloud-Lösungen.
sorgfältige
Planung.
Vorteile
sind
Effizienzsteigerung,
konsistente
Daten,
bessere
Transparenz
und
Unterstützung
fundierter
Entscheidungen
durch
Analytics.
Herausforderungen
umfassen
Kosten,
Zeitaufwand
und
organisatorische
Widerstände.
Anpassung
von
Anwendungen
beschleunigen.
Erfolgreiche
Unternehmensanwendungen
setzen
zudem
eine
klare
Governance,
Datenqualität
und
starke
Sicherheits-
sowie
Datenschutzmaßnahmen
voraus.