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Milchalternativen

Milchalternativen sind pflanzliche Getränke, die Kuhmilch als Getränk oder Zutat ersetzen. Sie werden aus Getreide, Nüssen, Samen oder Hülsenfrüchten gewonnen und mit Wasser verarbeitet. Da sie laktosefrei sind, eignen sie sich für Menschen mit Laktoseintoleranz oder veganer Ernährung. Viele Produkte werden zusätzlich mit Calcium, Vitamin D und B12 angereichert, um eine ähnliche Nährstoffzusammensetzung wie Kuhmilch zu erreichen.

Zu den verbreitetsten Sorten gehören Soja-, Mandel-, Hafer-, Reismilch und Kokosmilch; neuere Optionen wie Erbsenmilch und

Bei der Nährstoffbilanz sind Zusätze üblich: Calcium, Vitamin D und B12 werden häufig ergänzt; Fett, Protein

Umweltaspekte spielen eine Rolle: Pflanzliche Milchsorten weisen in der Regel einen geringeren CO2-Fußabdruck als Kuhmilch auf,

Cashewmilch
gewinnen
ebenfalls
Marktanteile.
Soja-
und
Erbsenmilch
liefern
tendenziell
mehr
Protein;
Hafer-
und
Reismilch
enthalten
mehr
Kohlenhydrate.
Mandelmilch
hat
eine
milde,
nussige
Note
und
wenig
Protein.
Geschmack,
Textur
und
Nährwert
variieren
je
nach
Sorte
und
Zusatzstoffen
wie
Ölen,
Emulgatoren
oder
Verdickungsmitteln.
oder
Ballaststoffe
können
ebenfalls
enthalten
sein.
Zuckerfreie
Varianten
existieren
ebenso
wie
Produkte
mit
zugesetzten
Vitaminen.
Verbraucherinnen
und
Verbraucher
sollten
die
Zutatenliste
prüfen,
insbesondere
Zuckeranteil,
Füllstoffe
oder
Verdickungsmittel
wie
Carrageen
oder
Gellan.
der
Ressourcenverbrauch
variiert
jedoch.
Für
Kaffee,
Müsli
oder
Backwaren
eignen
sich
mehrere
Sorten,
wobei
Protein-
und
Fettgehalt
beachtet
werden
sollten.
Vor
dem
Öffnen
gut
schütteln;
nach
dem
Öffnen
im
Kühlschrank
lagern
und
zügig
verbrauchen.