Metallteilen
Metallteilen bezeichnet man in der Technik alle einzelnen Bauteile aus Metall, die in Baugruppen, Maschinen oder Geräten miteinander verbunden werden. Sie übernehmen Funktionen wie Tragen, Übertragen von Kräften, Dichten oder Schützen von Innenkomponenten und unterscheiden sich durch Werkstoff, Geometrie und Fertigungsverfahren.
Zu den gängigsten Werkstoffen gehören Stähle und Edelstahl, Aluminium, Kupfer und Messing sowie Titan- und Nickellegierungen.
Herstellungsverfahren umfassen Gießen, Schmieden, Walzen und Biegen, Drehen, Fräsen, Bohren sowie Stanzen. Additive Fertigung (Metall-3D-Druck) gewinnt
Anwendungen finden sich in Automobilbau, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Bauwesen sowie Elektronik- und Gehäusetechnik. Typische Beispiele
Qualitätssicherung umfasst Materialprüfungen, Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität sowie zerstörungsfreie Prüfungen (Röntgen, Ultraschall). Normen wie ISO, DIN, ASTM
Umwelt und Wirtschaft betreffen Recyclingfähigkeit, Rohstoffverfügbarkeit und Energiebedarf bei Herstellung. Leichtbauwerkstoffe und effiziente Oberflächenbehandlungen tragen zur