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Medienkompetenz

Medienkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Medien und Informationsangebote kritisch, reflektiert und verantwortungsvoll zu nutzen, zu bewerten, zu erstellen und an digitalen Kommunikationsprozessen teilzunehmen. Sie umfasst Kenntnisse über technische Funktionsweisen, Inhalte und Rezipienten sowie ethische und rechtliche Aspekte wie Urheberrecht, Datenschutz und Sicherheit.

Zentrale Dimensionen sind Zugang und Rezeption, Analyse und Bewertung, Produktion und Partizipation. Dazu gehören auch Medienethik,

In Deutschland ist Medienbildung ein zentraler Bestandteil des Bildungsauftrags. Die Bundesländer entwickeln Curricula, Lehrpläne und Fortbildungen,

Mit dem voranschreitenden Digitalzeitalter steigt die Bedeutung von Medienkompetenz für Bildung, Beruf und politische Teilhabe. Herausforderungen

Förderung erfolgt durch schulische Medienbildung, außerschulische Programme, Medienpädagogik in Jugend- und Erwachsenenbildung sowie öffentliche Informationsangebote. Forschung

Urheberrecht,
Datenschutz
und
der
Umgang
mit
Algorithmen,
Desinformation
sowie
Strategien
zur
sicheren
Online-Kommunikation.
Medienkompetenz
ist
damit
sowohl
Informations-
als
auch
Produktionskompetenz
und
schließt
reflexives
Denken
über
Medienwirkungen
ein.
die
Medienkompetenz
als
Querschnittskompetenz
verankern.
Internationale
Orientierung
geben
Referenzrahmen
wie
DigComp
der
Europäischen
Union,
der
Kompetenzen
in
den
Bereichen
Informationsverarbeitung,
Kommunikation,
Inhaltserstellung,
Sicherheit
und
Problemlösung
skizziert.
entstehen
durch
die
digitale
Spaltung,
algorithmische
Entscheidungsprozesse,
Desinformation
und
Datenschutzbedarf.
Ziel
ist
lebenslanges
Lernen,
Medienethik
und
verantwortungsbewusster
Umgang
mit
digitalen
Tools.
und
Praxis
untersuchen
Wirkungen
von
Bildungsmaßnahmen
und
helfen,
Kompetenzen
an
verschiedene
Altersstufen
anzupassen.