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Maßnahmenplanung

Maßnahmenplanung bezeichnet den systematischen Prozess der Festlegung von konkreten Handlungen, mit denen Ziele erreicht werden sollen. Sie ist Bestandteil des operativen und strategischen Managements und kommt in Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Gesundheit, Katastrophenschutz und IT vor. Ziel ist es, aus Zielen eine kohärente Abfolge von Maßnahmen abzuleiten, Verantwortlichkeiten zuzuordnen, Ressourcen zu sichern und den Fortschritt messbar zu machen.

Typische Bestandteile einer Maßnahmenplanung sind Zieldefinition, konkrete Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Ressourcenplanung, Zeitplanung mit Meilensteinen, Budget, Kennzahlen zur

Der Ablauf umfasst die Analyse der Ausgangslage, die Ableitung notwendiger Maßnahmen aus Zielen oder Problemen, Priorisierung

Wesentliche Output ist ein Maßnahmenplan, der oft mit einem Umsetzungs- oder Förderplan verbunden ist. Maßnahmenpläne dienen

Erfolgskontrolle,
Risiko-
und
Abhängigkeitsanalysen
sowie
Kommunikations-
und
Implementierungsstrategien.
Die
Planung
berücksichtigt
oft
sowohl
kurz-
als
auch
langfristige
Effekte
und
prüft
Machbarkeit,
Kosten
und
Nutzen.
und
Ressourcenprüfung,
Festlegung
von
Verantwortlichkeiten,
Terminierung,
Erstellung
eines
Maßnahmenkatalogs,
Freigabe
durch
zuständige
Stellen,
Umsetzung,
Monitoring
und
ggf.
Anpassungen.
Beteiligung
relevanter
Stakeholder,
klare
Ownership
und
transparente
Dokumentation
sind
zentrale
Erfolgsfaktoren.
der
Steuerung
von
Projekten,
Programmen
oder
organisatorischen
Veränderungen
und
können
formale
Vorlagen
oder
Software-Unterstützung
nutzen.
Typische
Anwendungsfelder
sind
Unternehmensführung,
Stadt-
und
Infrastrukturplanung,
Gesundheitswesen
sowie
Krisen-
und
Risikomanagement.
Herausforderungen
umfassen
unklare
Zielstellungen,
wechselnde
Rahmenbedingungen
und
die
Koordination
mehrerer
Beteiligter.