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Marktkommunikation

Marktkommunikation bezeichnet die Gesamtheit der Kommunikationsaktivitäten eines Unternehmens, die darauf abzielen, Produkte, Marken oder das Unternehmen selbst im Markt sichtbar zu machen und mit relevanten Zielgruppen zu interagieren. Sie umfasst strategische Planung, Umsetzung und Kontrolle der Botschaften über verschiedene Kanäle, um Wahrnehmung, Nachfrage und Vertrauen zu beeinflussen.

Zu den zentralen Elementen gehören klassische Werbemaßnahmen, Public Relations, Direct Marketing, Verkaufsförderung, Sponsoring sowie digitale Kanäle

Ziele der Marktkommunikation sind Marken- und Produktbekanntheit, ein konsistentes Markenbild, die Positionierung im Wettbewerbsumfeld, die Generierung

Die Planung folgt einem integrierten Ansatz, bei dem Zielgruppenanalyse, Botschaft, Tonalität, Medienmix, Budgetierung und Erfolgsmessung eng

Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen umfassen Werberegeln, Datenschutzbestimmungen (z. B. DSGVO) und Richtlinien zum Schutz vor Irreführung,

Marktkommunikation steht oft im Spannungsverhältnis zu Vertriebskommunikation und Produkt-/Unternehmenskommunikation. Integrierte Konzepte streben konsistente Botschaften quer über

wie
Content
Marketing,
Social
Media,
Suchmaschinenmarketing
und
E-Mail-Kommunikation.
Die
Marktkommunikation
richtet
sich
an
Endkunden
(B2C)
ebenso
wie
an
Geschäftskunden
(B2B)
und
andere
Stakeholder
wie
Medien,
Investoren
oder
Partner.
von
Aufmerksamkeit,
Leads,
Verkäufen
und
langfristige
Kunden-
bzw.
Stakeholder-Beziehungen.
Sie
dient
auch
dem
Feedback
aus
dem
Markt
für
Produktentwicklung
und
Strategie.
miteinander
verknüpft
sind.
Kennzahlen
reichen
von
Reichweite,
Engagement
und
Markenbekanntheit
bis
zu
Conversion
Rates,
Umsatz
und
Return
on
Investment
(ROI).
unfairer
Praxis
oder
Falschaussagen.
Transparenz
bei
Sponsoring
und
Influencer-Koordination
wird
zunehmend
gefordert.
Medien
und
Touchpoints
an,
wobei
B2C-
und
B2B-Marktsegmente
unterschiedliche
Anforderungen
an
Sprache,
Kanäle
und
Frequenz
stellen.