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Produktbekanntheit

Produktbekanntheit beschreibt den Grad, in dem eine Zielgruppe ein Produkt kennt, einschließlich des Wissens über dessen Existenz, Merkmale und Nutzen. Sie ist eine zentrale Größe im Marketing, insbesondere bei Produkteinführungen oder Markterweiterungen.

Sie umfasst verschiedene Dimensionen, etwa unaided recall (unaufgeforderte Nennung des Produkts durch Verbraucher) und aided recognition

Messung erfolgt in der Regel via Marktforschung: regelmäßige Erhebungen zur unaided recall, aided recall sowie Reichweite/Exposure,

Warum es wichtig ist: Hohe Produktbekanntheit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher das Produkt in der Entscheidungsphase

Strategien zur Steigerung der Produktbekanntheit umfassen multikanale Werbung, Public Relations, Influencer- und Content-Marketing, Produktproben, Handels- und

Herausforderungen und Grenzen: Bekanntheit kann durch bloße Wiederholung oder Irreführung entstehen. Messungen sind anfällig für Stichprobenfehler,

(Erkennung
des
Produkts
bzw.
der
Marke
bei
vorgelegten
Hinweisen).
Neben
der
reinen
Bekanntheit
unterscheiden
Fachleute
oft
auch
die
Bekanntheit
von
Marke
und
Produktmerkmalen.
Produktbekanntheit
ist
typischerweise
eine
Vorstufe
der
Bewertungs-
und
Kaufbereitschaft
im
Kauftrichter.
sowie
digitale
Kennzahlen
wie
Suchvolumen,
Klicks
oder
Social-Media-Mentions.
Ergänzend
liefern
Tracking-Studien
über
Zeit
Trends.
Qualitätskriterien
sind
Validität,
Repräsentativität
und
die
Abgrenzung
von
Bekanntheit
und
Sympathie.
berücksichtigen
und
letztlich
kaufen.
Sie
wirkt
synergisch
mit
Verfügbarkeit,
Preis,
Produktnutzen
und
Promotion.
Eine
Neueinführung
profitiert
besonders
von
einer
frühzeitigen
Awareness-Entwicklung.
Point-of-Sale-Maßnahmen
sowie
eine
klare
Produktpositionierung.
Wichtig
sind
konsistente
Botschaften,
starke
Sichtbarkeit
am
Point
of
Sale
sowie
gute
Verfügbarkeit
des
Produkts.
Wortwahl
und
saisonale
Effekte.
Zudem
gilt
es,
Bekanntheit
in
der
relevanten
Zielgruppe
von
allgemeiner
Bekanntheit
zu
unterscheiden.