Logikschaltungen
Logikschaltungen sind elektronische Schaltungen, die digitale Logikfunktionen realisieren. Sie arbeiten mit zwei stabilen Spannungszuständen, standardmäßig 0 und 1, und verwenden logische Gatter wie NOT, AND, OR sowie deren Varianten NAND, NOR, XOR und XNOR. Durch die geschickte Vernetzung dieser Bausteine werden komplexe Funktionen gemäß der Booleschen Algebra umgesetzt.
Sie lassen sich grob in zwei Hauptkategorien einteilen: kombinatorische Logikschaltungen, bei denen das Ausgangssignal ausschließlich von
Entwurf und Analyse: Der Designprozess nutzt Boolesche Algebra, Minimierungsmethoden wie Karnaugh-Karten oder das Quine-McCluskey-Verfahren, und schließt
Technologien: Logikschaltungen werden in verschiedenen Logikfamilien realisiert, darunter transistor-transistor-Logik (TTL) und CMOS-Logik, die heute am weitesten
Anwendungen: Sie bilden das Fundament von Computern, Steuerungs- und Regelungssystemen, digitalen Signalverarbeitungen und eingebetteten Systemen. In