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Liquiditätssteuerung

Liquiditätssteuerung bezeichnet die Planung, Überwachung und Steuerung der verfügbaren Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, um Zahlungsfähigkeit sicherzustellen und finanzielle Engpässe zu vermeiden. Ziel ist es, jederzeit zahlungsfähig zu bleiben, operative Flexibilität zu wahren und Finanzierungskosten zu minimieren.

Zentrale Elemente sind die Liquiditätsplanung und Cash-Flow-Prognosen, das laufende Monitoring der Zahlungsmittelbestände sowie das Management von

Typische Kennzahlen sind Liquiditätsgrade, darunter Current Ratio, Quick Ratio bzw. Cash Ratio, der Cash-Conversion-Cycle und der

Organisation und Prozesse befinden sich meist in der Treasury-Funktion des Unternehmens. Sie arbeitet eng mit den

Herausforderungen ergeben sich aus saisonalen oder konjunkturellen Schwankungen, Forderungsausfällen, Währungsrisiken, Änderungen der Zinssätze sowie technischer Komplexität

Forderungen,
Verbindlichkeiten
und
liquiden
Mitteln.
Aufbau
von
Liquiditätspuffern,
der
Einsatz
von
Finanzinstrumenten
wie
Kreditlinien,
Cash
Pools
oder
kurzfristigen
Geldmarktinvestitionen
sowie
Szenarien-
und
Stresstests
helfen,
Risiken
zu
erkennen
und
frühzeitig
gegenzusteuern.
Nettomittelzufluss.
Neben
regelmäßigen
Forecasts
werden
auch
kurzfristige
Pläne
und
Worst-Case-Szenarien
erstellt,
um
Engpässe
zu
vermeiden.
Fachabteilungen
zusammen,
sorgt
für
Regularien,
Kontrollen
und
die
Abstimmung
mit
Banken
oder
Finanzdienstleistern.
Ziel
ist
eine
robuste
Steuerung
der
Liquidität
bei
gleichzeitig
möglichst
geringem
Finanzierungskosten.
von
Systemen.
Moderne
Liquiditätssteuerung
setzt
auf
integrierte
Finanzplanung,
Automatisierung
und
regelmäßige
Überprüfung
der
Modelle.