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Kontrollprozesse

Kontrollprozesse bezeichnen Abläufe, die darauf ausgelegt sind, einen bestehenden Zustand oder Ablauf zu überwachen, mit einem angestrebten Zielwert zu vergleichen und gegebenenfalls zu regeln oder zu korrigieren. Solche Prozesse kommen in Technik, Wirtschaft und Organisation vor und dienen der Stabilisierung, Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung. Typisch gehören Messung, Auswertung, Entscheidungsregeln und gegensteuernde Maßnahmen zum Ablauf.

In technischen Systemen bilden Regelkreise oft die Grundlage. Sensoren erfassen Größen wie Temperatur, Druck oder Durchfluss;

Im Qualitätsmanagement wird häufig von statistischer Prozesslenkung (SPC) gesprochen. Durch Kontrollkarten, Stichproben und Prozessfähigkeitsanalysen werden Variationen

Aus organisatorischer Perspektive umfassen Kontrollprozesse interne Kontrollen, Audits und Compliance-Checks. Diese sollen Risiken reduzieren, Transparenz erhöhen

Zu den Herausforderungen zählen Messgenauigkeit, Latenzzeiten, Kalibrierung, die Modellierung von Systemen sowie Sicherheitsaspekte. Der Trend zu

der
Regler
berechnet
eine
Abweichung
vom
Zielwert
und
steuert
Aktoren,
sodass
der
Prozess
wieder
in
den
Sollbereich
kommt.
Gängig
sind
offene
oder
geschlossene
Regelung;
bei
letzterem
erfolgt
Rückführung
von
Messwerten,
um
die
Steuerung
kontinuierlich
zu
optimieren.
erkannt,
Ursachen
analysiert
und
Korrekturmaßnahmen
eingeleitet.
Ziel
ist
eine
stabile
Prozessleistung
und
die
Minimierung
von
Ausschuss.
und
Governance
sicherstellen.
Industrie
4.0
und
digitaler
Vernetzung
ermöglicht
Echtzeitüberwachung,
datenbasierte
Optimierung
und
adaptive
Regelung,
erfordert
aber
auch
Datenschutz-
und
Sicherheitsmaßnahmen.