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Konfliktmanagement

Konfliktmanagement ist die strukturierte Annäherung an Konflikte in Organisationen und Gruppen mit dem Ziel, Spannungen zu verringern, Beziehungen zu erhalten und produktive Ergebnisse zu ermöglichen. Es umfasst Erkennung, Analyse, Prävention und sachgerechte Beilegung von Konflikten auf individueller, Team- und Organisationsebene.

Quellen von Konflikten sind unterschiedliche Zielvorstellungen, Ressourcenkonkurrenz, Rollenkonflikte, Kommunikationsstörungen, Werteunterschiede und kulturelle Unterschiede. Frühzeitige Warnsignale ermöglichen

Zu den zentralen Handlungskategorien gehören präventive Maßnahmen (Klärung von Rollen, transparente Entscheidungsprozesse, offenes Kommunikationsklima), strukturierte Konfliktbearbeitung

Nach dem Modell von Thomas und Kilmann lassen sich Konfliktstile in fünf Kategorien einordnen: Vermeidung, Nachgeben,

Wichtige Methoden sind Mediations- und Moderationsprozesse, Eskalationspfade, klare Kommunikationsregeln, Protokollführung von Vereinbarungen und Follow-up. Rollen können

Ergebnisse des Konfliktmanagements reichen von erhöhter Arbeitszufriedenheit und Vertrauen bis hin zu schnellerer Entscheidungsfindung und geringerer

präventive
Maßnahmen.
(Moderation,
Mediation,
Moderation
von
Verhandlungsprozessen)
sowie
formelle
Streitbeilegung
(Verhandlungen,
Schlichtung,
gegebenenfalls
Rechtswege).
Konkurrenz,
Kompromiss
und
Kooperation.
In
vielen
Organisationen
wird
Kooperation
bzw.
lösungsorientierte
Verhandlung
angestrebt,
um
Interessen
zu
identifizieren
und
gemeinsame
Optionen
zu
entwickeln.
Konfliktmanager,
Mediator,
Facilitator
oder
Teamleiter
übernehmen.
Rechtliche
Aspekte
und
Ethik
beachten,
besonders
bei
potenziell
diskriminierenden
oder
arbeitsrechtlichen
Konflikten.
Fluktuation.
Erfolgreiches
Konfliktmanagement
basiert
auf
Kompetenzen
wie
aktives
Zuhören,
Perspektivenwechsel,
Strukturierung
von
Gesprächen
und
neutraler
Moderation.