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Kompromittierungen

Kompromittierungen bezeichnet in der Regel den Prozess oder das Ergebnis, bei dem Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit von Informationen, Systemen oder Beziehungen beeinträchtigt oder verloren gehen. Der Begriff wird häufig in der Informationstechnik und im Sicherheitswesen verwendet, findet aber auch in Politik, Journalistik und Rechtswesen Anwendung.

In der Informationstechnologie beschreibt eine Kompromittierung den unautorisierten Zugriff auf Daten, das Offenlegen sensibler Informationen, das

Auch außerhalb der Technik wird der Begriff genutzt. Im politischen oder journalisti­schen Kontext kann eine Kompromittierung

Zu den typischen Auswirkungen zählen Vertrauensverlust, wirtschaftliche Schäden, Rechtsrisiken und operative Beeinträchtigungen. Indikatoren sind ungewöhnliche Zugriffsmuster,

Prävention und Reaktion richten sich nach dem Kontext und umfassen Zugangskontrollen, Verschlüsselung, Incident-Response- und Forensikprozesse, Schulungen,

Verändern
von
Daten
oder
das
Umgehen
von
Sicherheitskontrollen.
Typische
Formen
sind
Datenlecks,
die
Übernahme
von
Benutzerkonten
oder
das
Einschleusen
schädlicher
Software.
In
der
Computersicherheit
wird
häufig
von
Sicherheitsverletzungen
oder
Datenkompromittierungen
gesprochen,
wenn
Schutzmechanismen
umgangen
werden.
bedeuten,
dass
eine
Person
oder
Organisation
durch
belastendes
oder
kompromittierendes
Material
unter
Druck
gesetzt
wird,
etwa
durch
Enthüllungen
oder
Erpressung.
Solche
Vorfälle
betreffen
oft
Reputation,
Vertrauenswürdigkeit
und
rechtliche
Verpflichtungen.
veränderte
Daten,
größere
Geheimhaltungsflüchte
oder
externe
Druckausübung.
Audits
sowie
transparente
Kommunikation
mit
Betroffenen.
Schnelle
Identifikation,
Bewertung
des
Risikos
und
geeignete
Gegenmaßnahmen
sind
entscheidend,
um
weitere
Kompromittierungen
zu
verhindern
und
Folgen
zu
begrenzen.