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Benutzerkonten

Benutz erkonten sind digitale Identitäten, die in Computersystemen, Anwendungen oder Netzwerken einzelnen Personen oder Gruppen zugewiesen werden. Sie verbinden eine eindeutige Kennung mit Authentifizierungsdaten und bilden die Grundlage für personalisierte Einstellungen, Zugriff auf Ressourcen und Aktivitätsprotokolle.

Zu ihren Merkmalen gehören Identität, Authentifizierung, Autorisierung sowie Zugriffskontrollen anhand von Rollen oder Gruppen. Über Berechtigungen,

Typische Kontenarten sind Standardkonten, Administrator- bzw. Root-Konten, Gastkonten und Servicekonten. In lokalen Systemen können Konten getrennt

Der Lebenszyklus umfasst Erstellung, Änderung, Deaktivierung und Löschung. Die Verwaltung erfolgt oft durch Rollen, Gruppen, Richtlinien

Sicherheitsthemen beinhalten Passwort- oder Passphrase-Richtlinien, MFA, regelmäßige Überprüfung von Berechtigungen sowie das Prinzip der geringsten Rechte.

Benutzerkonten kommen in Unternehmen, Betriebssystemen, Cloud-Diensten und webbasierten Anwendungen zum Einsatz. Zentrale Identitätsanbieter ermöglichen föderierte Identität

Eine sorgfältige Kontenverwaltung ist entscheidend für Datenschutz, Betriebssicherheit und Compliance.

Profilinformationen
und
Sicherheitsrichtlinien
steuern
Konten,
wer
was
tun
darf.
von
Domänenkonten
existieren;
in
Cloud-Umgebungen
bieten
Identitätsanbieter
zentrale
Verwaltung
und
Single
Sign-On.
und
Identitäts-
und
Zugriffsmanagement
(IAM);
Mehrfaktor-Authentifizierung
erhöht
die
Sicherheit.
Zusätzlich
helfen
Kontosperrungen
nach
Fehlversuchen,
Monitoring
von
Anmeldeereignissen
und
Privileged-Access-Management
(PAM)
bei
privilegierten
Konten.
und
SSO,
was
den
Zugriff
vereinfacht
und
die
Verwaltung
zentralisiert.