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Kompatibilitätstests

Kompatibilitätstests prüfen, ob ein Produkt oder eine Lösung in der vorgesehenen Umgebung zuverlässig funktioniert. Ziel ist die Interoperabilität zwischen Software, Betriebssystemen, Hardware und Schnittstellen über verschiedene Versionen hinweg.

Es gibt verschiedene Domänen: Software-Kompatibilitätstests überprüfen Betriebssysteme, Browser, Laufzeit‑ und Abhängigkeiten; Hardware-Kompatibilitätstests testen Treiber, Peripherie und

Der Prozess umfasst Anforderungssammlung, Testplanung, Aufbau geeigneter Testumgebungen (physisch, virtualisiert oder Container), Erstellung und Ausführung von

Typische Testmethoden sind Smoke- und Sanity-Tests, exploratives Testen, funktionale Tests sowie Regressionstests speziell zur Kompatibilität und

Herausforderungen ergeben sich durch Fragmentierung von Browsern, Betriebssystemversionen, Geräten, Treibern und Netzwerken. Kosten, Zeitbedarf und Wartung

Best Practices umfassen reproduzierbare Umgebungen (VMs, Container), automatisierte Tests, klare Dokumentation, risikobasierte Testplanung und den Einsatz

Der Nutzen liegt in der Reduzierung von Ausfällen, erhöhter Kundenzufriedenheit, Einhaltung von Standards und einer zuverlässigeren

Typische Beispiele sind Webanwendungen, die in mehreren Browsern funktionieren, mobile Apps auf iOS und Android, sowie

Spezifikationen;
Plattform-
bzw.
Versionskompatibilität
sichert
die
Zusammenarbeit
über
verschiedene
Plattformen
und
Release-Stufen;
API‑Schnittstellen‑Tests
prüfen
Interoperabilität
von
Modulen.
Testfällen,
sowie
Reproduzierbarkeit
und
Testdatenmanagement.
Automatisierung
unterstützt
Regressionstests
und
schnelle
Abdeckung.
Benchmarking
in
definierten
Konfigurationen.
der
Testumgebungen
sind
hoch;
Risiken
müssen
priorisiert
werden.
von
Cloud‑Testlabs
oder
Dedizierten
Testbänken.
Markteinführung.
Treiber
oder
Firmware,
die
mit
unterschiedlichen
Geräten
kompatibel
sein
müssen.