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Klimawechsel

Der Klimawechsel bezeichnet der langfristige Wandel des Klimasystems der Erde, einschließlich Temperatur, Niederschlägen, Meeresströmungen und Ökosystemen. Er ergibt sich aus natürlichen Variationen und menschlichen Einflüssen und zeigt sich in Trends sowie zunehmenden Extremereignissen.

Die primären menschlichen Treiber sind Treibhausgasemissionen aus Verbrennung fossiler Brennstoffe, Industrie, Landwirtschaft und Waldnutzung. Treibhausgase wie

Beobachtungen zeigen globalen Temperaturanstieg, das Schmelzen von Gletschern, den Rückgang des arktischen Meereises, den Anstieg des

Antworten auf den Klimawechsel umfassen Emissionsminderung durch erneuerbare Energien, Energieeffizienz und kohlenstoffarme Technologien sowie Anpassungsmaßnahmen wie

Der wissenschaftliche Konsens, gestützt durch IPCC-Berichte, ist, dass der Klimawechsel größtenteils menschengemacht ist. Zukünftige Entwicklungen hängen

CO2,
Methan
und
Distickstoffmonoxid
verstärken
den
natürlichen
Treibhauseffekt.
Natürliche
Faktoren,
Vulkane
und
Klimaschwankungen
wirken
zusätzlich,
doch
der
menschliche
Einfluss
erklärt
einen
Großteil
der
aktuellen
Erwärmung.
Meeresspiegels
und
veränderte
Niederschlagsmuster.
Regionen
weisen
unterschiedliche
Reaktionen
auf,
wobei
manche
Gebiete
stärker
von
Hitze,
Dürren
oder
Überschwemmungen
betroffen
sind.
Deiche,
Wassermanagement
und
resilientere
Infrastruktur.
International
zielt
der
Klimaschutz
auf
Begrenzung
der
Erwärmung,
etwa
durch
das
Pariser
Abkommen,
und
auf
Unterstützung
für
betroffene
Länder.
stark
von
Emissionen
und
politischen
Maßnahmen
ab.