KernelSubsysteme
KernelSubsysteme bezeichnet die Kernkomponenten eines Betriebssystemkerns, die grundlegende Dienste bereitstellen, auf denen das System läuft. Sie arbeiten überwiegend im Kernelmodus und exponieren Schnittstellen für höhere Ebenen über Systemaufrufe, Kernel-APIs oder Intra-Kernel-Kommunikation.
Zu den typischen Kernel-Subsystemen gehören die Prozess- und Thread-Verwaltung, die Speicherverwaltung (virtueller Speicher, Paging), das Ein-
Die Subsysteme arbeiten über definierte Schnittstellen zusammen und nutzen interne Datenstrukturen wie Scheduling-Queues, Speichermanagement-Pools und IPC-Objekte.
Die Entwicklung von Kernel-Subsystemen erfordert systematische Planung, gründliche Tests und Schutz vor Fehlern, da Fehler schwerwiegende
Kernel-Subsysteme bilden das Fundament moderner Betriebssysteme und finden sich in Unix‑ähnlichen, Windows‑basierenden und anderen Kern-Architekturen, wobei